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Einlauf | Sieg | Place | |
---|---|---|---|
1. (7) | Sage De Bresles | 1,40 | 1,10 |
2. (4) | Very Very Fast | 1,10 | |
3. (1) | Uxan De Crescy | ||
Zweier (7 - 4) | 3,90 | Dreier (7 - 4 - 1) | 20,80 | |
Nr/ Box |
Pferd (Formen) |
Alter | Fahrer Trainer |
Quote Trend |
Platzierung | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Distanz: 2.000 m | |||||||||||
1 |
Besitzer: Stall Birkenhain Abstammung: W. v. Montecatini a.d. Jalousie de Meaux (6-6-7-7-5) |
6 |
|
Benjamin Hagen
Volker Frahm |
36,50
|
3 | |||||
2 |
Besitzer: Ohmer,margot Abstammung: W. v. Gazouillis a.d. Navette (7-7-7-6-6) |
7 |
|
Edelbert Ohmer
Edelbert Ohmer |
39,60
|
||||||
3 |
Besitzer: Eckhoff,wilhelm Abstammung: W. v. Joe L'Amoroso a.d. Cypodie (0-9-dis.bl.-9-8) |
8 |
|
Manfred Zwiener
Volker Frahm |
14,60
|
||||||
4 |
Besitzer: Davidson,p.P. Abstammung: W. v. Quaro a.d. Nocturne de Bresse (6-2-dis.r.-3-dis.r.) |
5 |
|
Heinz Wewering
Henk A.J. Grift |
8,10
|
2 | |||||
5 |
Besitzer: Palm Beach Sp. Gmbh Abstammung: W. v. Love You a.d. My Lady Bourbon (agh.-agh.-agh.-agh.-agh.) |
9 |
|
Michael Schmid
Edelbert Ohmer |
58,00
|
||||||
6 |
Besitzer: Geineder,gertraud Abstammung: W. v. Joyau d'Amour a.d. Isabelle des Sarts (dis.r.-dis.r.-dis.r.-dis.r.-dis.r.) |
10 |
|
Josef Sparber
Josef Sparber |
27,20
|
||||||
Distanz: 2.020 m | |||||||||||
7 |
Besitzer: Vanduffel,joseph Abstammung: H. v. Islero de Bellouet a.d. Hermine de Bresles (1-1-1-1-1) |
8 |
|
Michael Nimczyk
Henk A.J. Grift |
1,40
|
1 | |||||
Quote: 1:1 |
Tipps TrabAktuell
Schon vor 14 Tagen haben wir Sage de Bresles, der einst in den Gruppe-Rennen für die französische Jahrgangsspitze gutes Geld gemacht hat, als „Nummer 1“ angesungen. Zur Überraschung von Laien, Experten und seinem Trainer unterlag er seinem Bandgefährten Radjah Gousserie glatt, was für Henk Grift nur halb so schlimm war, zeichnete er doch auch für jenen als Ausbilder. Der ist heute nicht dabei, Sage de Bresles steht zu den meisten diesmal nur 20 Meter schlechter - wir versuchen es noch einmal mit der blanken „1“. Sugar Max stand auch am 2.1. „nur“ 20 Meter besser, war um sieben Längen abgehängt.
Seit 1½ Jahren läuft der Braune seinem zweiten Deutschland-Treffer hinterher - eine Aussage, die sein ehemaliger Trainer „not amusing“ fand; wir schieben hinterher, dass er oftmals in jener Zeit dicht dran war, diesen Bock umzustoßen und noch öfter Gast in der Dreier- oder Viererwette war. Weil er zuletzt 20 Meter mehr als Uxan de Crescy und Trap Max zu bewältigen hatte und dennoch sehr deutlich vor ihnen anschlug, kommt er ganz stark für den Ehrenplatz in Frage - es wäre der zehnte in Deutschland. Auch Quitou des Sarts war an jenem 2.1. im Rennen, verpatzte seinen Einsatz jedoch im Startgalopp. In München lief er sehr mäßig, der Probelauf war nicht das Gelbe vom Ei, doch leichter als heute kann es kaum noch werden, in vorderen Regionen anzukommen.
Er darf ganz oben eindrehen und kann dort richtig Schwung holen. Nach langer Pause ganz schwach präsentierte sich Re Bourbon, der auch zuvor keine Bäume ausgerissen hatte - da tritt der Catchdriver ein schweres Amt an. Sein Deutschland-Debüt gibt Very Very Fast, der in seiner Heimat längst nicht so schnell war, wie der Name weismachen will. 13 seiner 25 Auftritte endeten mit der roten Karte, egal ob links- oder rechtsherum. Einer seiner beiden Siege stammt immerhin aus Vincennes - ganz auslassen sollte man ihn in der Kombination aus mit französischen Pferden sehr erfolgreichem Trainer und Weltrekord-Fahrer folglich keinesfalls.
Unser Tipp: Sage de Bresles - Sugar Max - Trap Max
Chancenvoll: Very Very Fast