23:08:46
Mini Traber Team zu Gast beim White Turf in St. Moritz
Nachschau St. Moritz, Samstag 03.02.2024
(hhü) Sechs Minitraber und ihr Anhang folgten am letzten Samstag der Einladung des Reitclubs St. Moritz in den mondänen Wintersportort in den Schweizer Alpen.
Jens Arkenau startete von Lohne in Niedersachsen aus zunächst nach Wesel am Niederrhein, um Andreas Müller und weitere Ponys in seinen Transporter zu laden. Die beiden Männer machten sich dann in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf die rund 1000 km lange Reise nach St. Moritz. Andreas und Jens wechselten sich mit dem Fahren ab und hatten dabei eine deutlich anstrengendere Reise als die sechs Ponys. Die hatten es sich im Stroh auf dem Transporter gemütlich gemacht und den Großteil der Anreise schlichtweg verschlafen. Die Kinder und der restliche Anhang reisten mit dem Zug nach St. Moritz. Silja Arkenau berichtete begeistert von der professionellen Organisation und Gastfreundschaft der Schweizer. Die Gastgeber übernahmen Anreisekosten sowie die Hotelkosten für die deutschen Teilnehmer, die am Samstag mit ihren Ponys zwei Wertungsläufe zu absolvieren hatten. Durch das warme Wetter war es für den Veranstalter gar nicht so einfach das Geläuf zu präparieren, es gab zu wenig Schnee und auch Teile des Sees mussten wegen zu geringer Eisdicke abgesperrt werden. Auch für die Kinder war es nicht so einfach bis zum Geläuf zu kommen, denn der Stall war mitten in der Stadt und die Wagen waren durch die angebrachten Kufen sehr schwer. An manchen schneefreien Passagen mussten die Kinder und Jugendlichen den Sulky anheben und brauchten fast 30 min vom Geläuf zur Bahn. All das tat der Begeisterung der Minis aber keinen Abbruch und sie konnten am Familientag einen Tag bevor die großen Pferde das Eis betraten, ihre Miniponyrennen abhalten.
Zwei Wertungsläufe standen für die sechs Miniponys auf dem Programm. Am Ende der beiden Rennen hatte sich dann August Arkenau mit Swartje vor seiner kleinen Schwester Hermine Arkenau mit Akio und Melina Melzer mit Emily Erdbeer den Sieg gesichert.
Sonntagabend ging es dann wieder auf die lange Heimreise, die für alle am frühen Montag morgen endete.
(hhü) Sechs Minitraber und ihr Anhang folgten am letzten Samstag der Einladung des Reitclubs St. Moritz in den mondänen Wintersportort in den Schweizer Alpen.
Jens Arkenau startete von Lohne in Niedersachsen aus zunächst nach Wesel am Niederrhein, um Andreas Müller und weitere Ponys in seinen Transporter zu laden. Die beiden Männer machten sich dann in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf die rund 1000 km lange Reise nach St. Moritz. Andreas und Jens wechselten sich mit dem Fahren ab und hatten dabei eine deutlich anstrengendere Reise als die sechs Ponys. Die hatten es sich im Stroh auf dem Transporter gemütlich gemacht und den Großteil der Anreise schlichtweg verschlafen. Die Kinder und der restliche Anhang reisten mit dem Zug nach St. Moritz. Silja Arkenau berichtete begeistert von der professionellen Organisation und Gastfreundschaft der Schweizer. Die Gastgeber übernahmen Anreisekosten sowie die Hotelkosten für die deutschen Teilnehmer, die am Samstag mit ihren Ponys zwei Wertungsläufe zu absolvieren hatten. Durch das warme Wetter war es für den Veranstalter gar nicht so einfach das Geläuf zu präparieren, es gab zu wenig Schnee und auch Teile des Sees mussten wegen zu geringer Eisdicke abgesperrt werden. Auch für die Kinder war es nicht so einfach bis zum Geläuf zu kommen, denn der Stall war mitten in der Stadt und die Wagen waren durch die angebrachten Kufen sehr schwer. An manchen schneefreien Passagen mussten die Kinder und Jugendlichen den Sulky anheben und brauchten fast 30 min vom Geläuf zur Bahn. All das tat der Begeisterung der Minis aber keinen Abbruch und sie konnten am Familientag einen Tag bevor die großen Pferde das Eis betraten, ihre Miniponyrennen abhalten.
Zwei Wertungsläufe standen für die sechs Miniponys auf dem Programm. Am Ende der beiden Rennen hatte sich dann August Arkenau mit Swartje vor seiner kleinen Schwester Hermine Arkenau mit Akio und Melina Melzer mit Emily Erdbeer den Sieg gesichert.
Sonntagabend ging es dann wieder auf die lange Heimreise, die für alle am frühen Montag morgen endete.