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Derbysieger Peter Strooper zu Gast bei Gelsentrab

Vorschau Gelsenkirchen, 19.08.
Acht Rennen am Freitag ab 19 Uhr – Gleich viermal geht es in Gelsenkirchen über die Meile
GelsentrabPR - Ein stark besetztes Rennen für Pferde ohne Gewinnsummen-Beschränkung steht am Freitag auf der Gelsenkirchener Trabrennbahn im Blickpunkt des Acht-Rennen-Programms, das diesmal ausnahmsweise erst um 19 Uhr beginnt. Gleich viermal hintereinander geht es übrigens über die Meile. Zuvor werden die ersten vier Partien hingegen auf der Mittelstrecke entschieden.
Acht Pferde sind im Hauptrennen an siebter Stelle über die klassische englische Meile unter Order, mit dabei auch der niederländische Traber Yann the mailman, in dessen Sulky kein Geringerer als der aktuelle Sieger des Deutschen Traberderbys Peter Strooper sitzt. Der 44-jährige Niederländer, der auch in Gelsenkirchen schon viele große Rennen gewonnen hat, wird es am Freitag freilich nicht leicht haben, ein weiteres Mal in den „Winner Circle“ einzuziehen.
Zwar hat Peter Erwigs Hollys Boy mit der Nummer acht einen ungünstigen Startplatz erwischt und muss erst einmal eine Lage finden, doch Thomas Panschow wird dem zehnjährigen Traberass bestimmt Beine machen und versuchen, ihn mit seiner gehörigen Startschnelligkeit sofort nach vorne zu bringen.
Ebenfalls nicht ungefährlich scheint Baron W., mit dem Michael Schmid am Start ist. „Baron W. ist ein guter Beginner, und wenn ich eine passende Lage finde, ist einiges drin“, so Schmid, der mit seinem Schützling ohnehin Größeres im Schilde führt, ihn derzeit gezielt und behutsam auf die Breeders Crown vorbereitet, in der es Anfang November in Gelsenkirchen noch einmal um richtig viel Geld geht. Damit nicht genug: auch Noxean Com mit Andor Schute und Valentino As mit Dominik Holtermann melden Chancen in diesem tollen Rennen an.
Legt Backara nach?
Nach ihrem Überraschungscoup in der letzten Woche erhält Backara mit Thomas Panschow in einer weiteren Meilenprüfung die Chance, noch einmal nachzulegen. Freilich wird es auf die zehnjährige Stute diesmal keine dreistelligen Quoten geben; auch wenn sie gegen Filippo Columbus (Michael Nimczyk) und Höwings New Love (Jan Wagenaar jun.) noch nicht im Ziel steht.
Gut vorbereitet
In der Anfängerklasse ist der Recklinghäuser Trabertrainer Ralf Oppoli gleich mit zwei Startern dabei. Sunny Afternoon hat er für die Interessen von Deutschlands bekanntester Besitzerin Marion Jauß vorbereitet. Sein zweiter Starter heißt Presco, den er auch selber steuert.
Angesprochen auf seine Chancen äußerte sich Oppoli wie folgt: „Marion Jauß hat seit Jahren ein kleines Lot junger Pferde bei mir in Recklinghausen stationiert, Sunny Afternoon ist eines davon. Die Stute hat mir im Training gut gefallen und Roland Hülskath bekommt gleich ein siegfertiges Pferd vor den Sulky. Presco meldete ebenfalls Chancen an. Ich traue ihm eine kleine 19er Zeit zu, was für einen Platz ganz weit vorne reichen sollte.“
Wer macht das Rennen?
Zu einem interessanten Duell kommt es in der Gewinnklasse bis 5.500 Euro. Hier wird Amerique SR (Roland Hülskath) von Zlatan Toscana geprüft, in dessen Sulky der an diesem Abend stark engagierte Siem Hartman sitzt.
In vier weiteren Rennen gehen diverse Formpferde an den Start, darunter zum Beispiel Novelune Rex, die mit ihrem Besitzer Marco Menger schon Mitte Juli in Gelsenkirchen punkten konnte
Acht Rennen am Freitag ab 19 Uhr – Gleich viermal geht es in Gelsenkirchen über die Meile
GelsentrabPR - Ein stark besetztes Rennen für Pferde ohne Gewinnsummen-Beschränkung steht am Freitag auf der Gelsenkirchener Trabrennbahn im Blickpunkt des Acht-Rennen-Programms, das diesmal ausnahmsweise erst um 19 Uhr beginnt. Gleich viermal hintereinander geht es übrigens über die Meile. Zuvor werden die ersten vier Partien hingegen auf der Mittelstrecke entschieden.
Acht Pferde sind im Hauptrennen an siebter Stelle über die klassische englische Meile unter Order, mit dabei auch der niederländische Traber Yann the mailman, in dessen Sulky kein Geringerer als der aktuelle Sieger des Deutschen Traberderbys Peter Strooper sitzt. Der 44-jährige Niederländer, der auch in Gelsenkirchen schon viele große Rennen gewonnen hat, wird es am Freitag freilich nicht leicht haben, ein weiteres Mal in den „Winner Circle“ einzuziehen.
Zwar hat Peter Erwigs Hollys Boy mit der Nummer acht einen ungünstigen Startplatz erwischt und muss erst einmal eine Lage finden, doch Thomas Panschow wird dem zehnjährigen Traberass bestimmt Beine machen und versuchen, ihn mit seiner gehörigen Startschnelligkeit sofort nach vorne zu bringen.
Ebenfalls nicht ungefährlich scheint Baron W., mit dem Michael Schmid am Start ist. „Baron W. ist ein guter Beginner, und wenn ich eine passende Lage finde, ist einiges drin“, so Schmid, der mit seinem Schützling ohnehin Größeres im Schilde führt, ihn derzeit gezielt und behutsam auf die Breeders Crown vorbereitet, in der es Anfang November in Gelsenkirchen noch einmal um richtig viel Geld geht. Damit nicht genug: auch Noxean Com mit Andor Schute und Valentino As mit Dominik Holtermann melden Chancen in diesem tollen Rennen an.
Legt Backara nach?
Nach ihrem Überraschungscoup in der letzten Woche erhält Backara mit Thomas Panschow in einer weiteren Meilenprüfung die Chance, noch einmal nachzulegen. Freilich wird es auf die zehnjährige Stute diesmal keine dreistelligen Quoten geben; auch wenn sie gegen Filippo Columbus (Michael Nimczyk) und Höwings New Love (Jan Wagenaar jun.) noch nicht im Ziel steht.
Gut vorbereitet
In der Anfängerklasse ist der Recklinghäuser Trabertrainer Ralf Oppoli gleich mit zwei Startern dabei. Sunny Afternoon hat er für die Interessen von Deutschlands bekanntester Besitzerin Marion Jauß vorbereitet. Sein zweiter Starter heißt Presco, den er auch selber steuert.
Angesprochen auf seine Chancen äußerte sich Oppoli wie folgt: „Marion Jauß hat seit Jahren ein kleines Lot junger Pferde bei mir in Recklinghausen stationiert, Sunny Afternoon ist eines davon. Die Stute hat mir im Training gut gefallen und Roland Hülskath bekommt gleich ein siegfertiges Pferd vor den Sulky. Presco meldete ebenfalls Chancen an. Ich traue ihm eine kleine 19er Zeit zu, was für einen Platz ganz weit vorne reichen sollte.“
Wer macht das Rennen?
Zu einem interessanten Duell kommt es in der Gewinnklasse bis 5.500 Euro. Hier wird Amerique SR (Roland Hülskath) von Zlatan Toscana geprüft, in dessen Sulky der an diesem Abend stark engagierte Siem Hartman sitzt.
In vier weiteren Rennen gehen diverse Formpferde an den Start, darunter zum Beispiel Novelune Rex, die mit ihrem Besitzer Marco Menger schon Mitte Juli in Gelsenkirchen punkten konnte