- Distanz: 1.680 m
-
1
25,60
-
2
53,40
-
3
2,40
-
4
86,00
-
5
3,50
-
6
29,60
-
7
4,60
-
8
30,60
-
Quote: 1:1
Tipps TrabAktuell
Legt Rayman in Front erneut so einen schneidigen Run hin wie jüngst in Berlin, haben es alle Gegner schwer. Doch nicht immer ist der Wallach so gut aufgelegt wie zuletzt. Startnachbar Espanjol wird versuchen, seinen Windschatten zu erwischen, dann rückt ein Platzgeld in greifbare Nähe. Zu den besseren Widersachern gehört zweifellos Rovere Holz, der Anfang März unterstrich, dass er in Front nicht so recht kämpfen mag. Im Finale war er mit Doppelzulage chancenlos.
Run for the Roses ist eine ehrliche Haut, geht keiner Auseinandersetzung aus dem Weg und kann verdeckt vorgetragen weit vorn enden. Pascal SAS gewann ein PMU-Rennen an der Niers in starker Manier, hatte es aber zuletzt in Gelsenkirchen zu schwer und versteckte sich dort an der Innenkante. Die Dreierwette ist möglich, was mit leisen Abstrichen auch für den recht flinken Visiteur d’un Soir gilt, der sich in Franzosenrennen recht ordentlich in Szene setzen konnte.
In Bestform ist Domecq Baldwin im Vordertreffen zu erwarten, auch wenn er in Odense kaum zum Traben zu bewegen war und gesundheitlich indisponiert schien. Fragezeichen des Rennens ist El Salvador, der als Dreijähriger sogar auf Jahrgangsebene erfolgreich war, 2015 nur sporadisch an den Ablauf kam, Mitte Juli ein PMU-Rennen bei Gelsentrab gewann. Damals flog er mit der Führung in den ersten Bogen und war nicht mehr aufzuhalten.
Unser Tipp: Rayman - Rovere Holz - El Salvador
Chancenvoll: Domecq Baldwin