- Distanz: 1.609 m
-
1
6,30
-
2
147,50
-
3
10,90
-
4
210,10
-
5
1,00
-
6
22,90
-
7
81,70
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8
94,80
-
9
21,60
-
10
15,10
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Quote: 1:1
Tipps TrabAktuell
Venture Capital hatte in den beiden großen Rennen des Derbyjahrgangs Pech, steht hier aber nach jeder sonst gezeigten Leistung recht deutlich heraus, sofern er den ungünstigen Startplatz im Bogen weit außen meistert. Noch schlechter ist die Ausgangsposition von Fend d’Ukraine, der aber einen bemerkenswerten Treffer landete, als vom Fleck weg alles im Griff hatte und sich nach einer Runde auf Längen vom Feld absetzte.
San Pardo ging beim erwarteten Sieg nach verhaltenem Beginn mit einem Zwischenspurt eine Runde vor Schluss nach vorn, wirkte lange überlegen, musste sich auf den letzten Metern doch noch strecken. Merete führte dort kurz, suchte sich dann Führpferde, fiel nicht mehr auf, könnte hier die Sprintstrecke aber attraktiv finden. Goofy Wan kam von weit hinten noch fein auf Touren, was noch mehr die Spezialität von Camus ist, der zuletzt zweimal einen kräftigen Speedwirbel entfachte.
Lusiana Bo musste in Daglfing bis zur Halbzeit durch die Todesspur, ging dann nach vorn und verlor den Ehrenplatz erst auf den letzten Metern. Heute ist der Startplatz schlechter, die Konkurrenz dagegen nicht. Ijsvink lief die besten Rennen des Jahres auf der Derbybahn, ist wie die gleichfalls gut beginnende Girlofmanymissions mit dem Startplatz in der zweiten Reihe aber sicher nicht optimal bedient. Irma la Douce lief nach einjähriger Pause in Hamburg dreimal gut genug, um auch hier auf vielen Dreier- und Viererwettscheinen auftauchen zu können.
Unser Tipp: Venture Capital – San Pardo – Fend d‘Ukraine
Chancenvoll: Camus