1
111,20

Inschallah
Martina Bredlau (AM)
(12-12-12-dis.r.-dis.r.)

 

2
153,20

Admiral Boom
Jaume T. Vaquer Staschel
(3-3-3-3-3)

 

3
38,20

Uxan De Crescy
Christina Scheck (AM)
(6-6-7-7-5)

 

4
2,30

Itsibitsy
Christina Lindhardt
(3-3-3-3-3)

3

5
15,20

Dulco Di Quattro
Marlene Matzky (AM)
(4-1-2-7-5)

 

6
1,40

Garry
Ronja Walter
(2-2-1-1-5)

1

7
96,30

Halley Jet Star
Sarah Kube (AM)
(7-hdF-hdF-8-4)

 

8
9,60

No Name De Hess
Camilla Andersen
(3-3-3-3-2)

2

Tipps TrabAktuell

Der unverwüstliche Garry hat die letzten 15 Rennen unter dem Sattel nicht verloren. Das sagt eigentlich alles. Gespannt sein darf man auf Itsibitsy, die zum ersten Mal im Monté antritt, auf eine starke Reiterin im Sattel vertrauen kann, die sie sicherlich aus dem Training kennt. Da die Lasbeker Pferde sonst nie in diesem Metier antreten, kann man dies als Hinweis werten. Dulco di Quattro gefällt uns wie seine Reiterin vorm bzw. im Sulky besser, muss aber schon allein aufgrund seiner Klasse und Zuverlässigkeit auf die Scheine.

Aus gleichem Quartier kommt Admiral Boom, der sich hier im Reiten teilweise in der Todesspur abmühte, aktuell im Aufwind segelt, gegen den beständigen Uxan de Crescy an diesem Tag schon keine Chance hatte. Der Schnellstarter läuft unterm Sattel fast immer in die Wette. Auch Inschallah war inzwischen oft genug auf dem Treppchen zu finden, verschlief Ende Februar den Start und sammelte mit einer bemerkenswerten Schlussleistung einige heutige Gegner ein.

Halley Jet Star war auf schwerer Ebene vor acht Tagen überfordert, zeigte immer mal wieder Freude am gefragten Metier, vor allem wenn es nicht aus den Bändern geht. Also nicht übersehen. No Name de Hess hat sich 2014 in Dänemark zum Monté-Spezialist entwickelt und oft gewonnen; in heutiger Hand beendete er im November sein letztes Rennen siegreich und hatte heuer bei beiden Satteltraben jeweils Doppelzulagen auszugleichen. Er steht perfekt in dieser Partie.

Unser Tipp: Garry - Itsibitsy - No Name de Hess

Chancenvoll: Dulco Di Quattro