1
1,80

Jonalu
Heinz Wewering
(4-5-9-7-2)

1

2
11,80

Helena
Tim Schwarma
(6-6-6-6-6)

2

3
48,10

Breitling
Manfred Walter
(6-6-6-6-6)

 

4
5,70

Fräulein Butcher
Jaap Van Rijn
(9-dis.r.-3-dis.r.-3)

 

5
40,40

Grand Victory
Peter Heitmann
(10-10-10-10-10)

 

6
28,20

Strauss
Jan-Dirk Walter (AM)
(3-3-3-3-3)

 

7
4,80

Raquel Welsh
Michael Nimczyk
(5-4-5-3-5)

3

8
26,80

Robin Toft
Luisa Ehrig
(8-7-8-5-9)

 

Tipps TrabAktuell

Hier könnte es für Jonalu reichen. Die startschnelle Stute ist noch im Gespräch, was den Titel „Hamburger Pferd des Jahres“ angeht; sie wagt sich diesmal zwar in eine höhere Klasse, doch mit dieser Startrampe sollte es über den kurzen Weg reichen, zumal sie letztens auch Dauerfeuer aushielt. Möglicherweise ist Fräulein Butcher die Hauptwidersacherin, die sich sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden mit ganz anderen Gegnern herumgeplagt hat.

Der neue Mann im Stall von Johannes Bot will endlich auch in Hamburg mal auf die Siegerparade gehen. Das ist ein Gefühl, welches Michael Nimczyk nicht fremd ist. Die formstarke Raquel Welsh braucht mit dieser Startnummer nur ein bisschen Fortune, um an den Treffer vom 29. September anzuknüpfen. Helena kam am 3. November in gewohnter Weise noch gut auf Touren und benötigt ein flottes Rennen, um den Spieß gegen ihre Bezwingerin umzudrehen.

Grand Victory gilt als Distanzspezialist und Startkanone, doch wäre der Alterspräsident mit einem guten Platzgeld bereits gut bedient. Darum muss er sich mit Breitling auseinandersetzen. Auch Strauss kann flott eröffnen, doch allzu viel anfängliches Gebolze nahm er jüngst mehrfach übel. Auf alle Fälle steht er über Robin Toft, der am letzten Renntag innen zurückgeschoben wurde und darüber gerechnet nicht einmal schlecht abschnitt, es hier aber sehr schwer antrifft.

Unser Tipp:  Jonalu - Fräulein Butcher - Raquel Welsh

Chancenvoll: Helena