- Distanz: 2.000 m
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1
11,3
-
2
3,9
-
3
37,3
-
4
16,9
-
5
27,6
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6
1,5
-
7
37,2
-
8
37,3
-
9
30,2
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10
7,1
-
Quote: 1:1
Tipps TrabAktuell
Erwartungsgemäß meldete sich Sugababe Diamant trotz einer überlangen Abstinenz am 24. März auf dieser Bahn gleich siegreich zurück. Die Stute besitzt viel Potenzial und setzte sich daraufhin in Mönchengladbach gleich noch einmal durch. Diesmal trifft sie erneut auf das italienische Supergirl, die vor knapp vier Wochen das Nachsehen hatte. Allerdings unterstrich die Italienerin, dass sie an Selbstvertrauen gewonnen hat. Dadurch kann sie auch wieder zeigen, was in ihr steckt. Ob es für sie gegen das „Zuckerpüppchen“ aber gleich zur Revanche reicht, bleibt erst mal abzuwarten.
Großes Laufvermögen hat auch Injah schon offenbart - allerdings nur links herum in Hamburg. Dort zog der Hengst zuletzt sogar ins Finale des Schwarzer-Steward-Rennens ein. Das war dann doch noch eine Nummer zu groß. Schon damals saß Victor Gentz im Sulky, der dem Vierjährigen nun vielleicht erstmals auch den Rechtskurs schmackhaft machen kann. Gelingt ihm das nicht, könnte davon Sir Venture profitieren. Der Wallach lief auf der kleinen Bahn besser, als es in den Ergebnissen zum Ausdruck kommt. Der lange Einlauf sollte ihm entgegenkommen.
Indigo Bo hat diesen in der Vergangenheit bereits mehrfach genutzt, um sich auf den letzten 300 Metern gut ins Bild zu schieben. Velten Cayenne gewann Ende März in Dinslaken durch die Todesspur. Aus der zweiten Startreihe hat er es nicht einfach. Anders sind die Voraussetzungen für Arrivederci C, der den Hengst aus dessen Rücken im Einlauf beherzt, aber noch vergeblich angriff. Brasilia As kann eine kleine Prämie mitnehmen. Die liegt auch für Delian Breeze eher im Bereich des Möglichen als für Frikka.
Unser Tipp: Sugababe Diamant - Supergirl (IT) - Injah
Chancenvoll: Indigo Bo