- Distanz: 2.000 m
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1
31,3
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2
6,4
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3
36,8
-
4
8,1
-
5
35,2
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6
12,6
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7
14,4
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8
2,0
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9
7,9
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10
4,6
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Quote: 1:1
Tipps TrabAktuell
Das kleine Finale der German-Tote-Trophy sieht für Doc Holiday und Yankee Maverick ziemlich vielversprechend aus. Beide verfügen über ausreichend läuferisches Potenzial, um der Partie den Stempel aufzudrücken. Darüber hinaus sind sie mit ihren Fahrerinnen weitaus besser bewährt, als man angesichts der letzten Ergebnisse vermuten mag. Der Yankee hat mit Kim Kornau schon mehrfach in Gelsenkirchen gewonnen, was stärker wiegt als die Startgaloppade vom 17. April. Am selben Tag hatte der Doc bei seinem Vorlauf in einer schnellen Schlussphase keine Chance, von hinten wegzukommen.
Weitaus reeller lief freilich Sophie Menoud, die sich lange an zweiter Stelle behauptete und diesen Rang erst spät abtreten musste. Allerdings tritt sie nun in ungewohnter Hand an. Einen ganz starken Ansatz hat Ironheart in Mönchengladbach abgeliefert, wo er nach einem steten Marsch durch die Außenspur bis zuletzt nicht nachließ. Ein Auge sollte man auch auf Olympic Drive werfen, die zwar klar hinter Ironheart einkam, davor jedoch als Sechste nach einem Startfehler gar nicht so übel lief.
Im letzten Herbst hat sie eine ähnliche Aufgabe als Außenseiterin gewonnen, als sie ihr geliebtes Rennen an der Spitze durchziehen konnte. Auf die hinteren Prämienplätze können sowohl Aila Scott und Royal Power, die schon andere Gegner gesehen haben, als durchaus auch Nicky Rex vordringen, der sich in Gelsenkirchen den Schliff holte, um auf der C-Bahn in Sonsbeck einen Coup zu landen. Zeigt Star Gardenia endlich mal wieder, was in ihr steckt, kann sie sogar ganz vorn landen. Efendi hätte hingegen mit dem kleinsten Geld das Soll mehr als erfüllt.
Unser Tipp: Yankee Maverick - Doc Holiday - Sophie Menoud
Chancenvoll: Ironheart