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    Berlin-Mariendorf - Prix de Chartres 4.000 Euro Sieg-Garantie inkl. 1.000 Euro Jackpot / V4-3


    Start Autostart
    Preisgeld 4500 €
    Distanz 1900 m
    Starter Starter 10
    Einlauf Sieg Place  
     1. (6) Andersson Mo 5,40 3,30
     2. (4) Vulkan 1,60
     3. (5) Indio Corner
     
     
    Zweier (6 - 4) 9,40   Dreier (6 - 4 - 5) 48,40
             
             
             
  • Distanz: 1.900 m
  • 1
    ****
  • 2
    102,40
  • 3
    182,60
  • 4
    4,40
  • 5
    4,70
  • 6
    5,40
  • 7
    72,40
  • 8
    3,10
  • 9
    7,60
  • 10
    14,50
  • Quote: 1:1
  • Tipps TrabAktuell

    Tendenz V3: 4 - 9 - 6 - 5 - 8 - 2 - 3 - 10 - 7 - 1

    Revanchegelüste hegen Vulkan, Andersson Mo und Indio Corner gegen Halva von Haithabu. Der seit zweijährig unermüdlich auf jeweils höchstem Niveau auf Achse befindliche Wikinger überraschte aus der Deckung fürwahr gestandene Recken und kämpfte sich sehenswert nach Hause, wobei der enorm zuverlässige Vulkan aus der zweiten Innenposition vielleicht eine Idee zu spät in die Freiheit entfleuchte, ihm mit einer halben Länge Rückstand noch am ärgsten zusetzte. Drei Längen zurück blieb Andersson Mo, der Halva in zweiter Spur Deckung gegeben hatte, als Vierter ordentlich dabei, während „Kampfschwein“ Indio Corner mit seiner Attacke etwas stecken blieb und in dem erlesenen Feld „nur“ als Fünfter anschlug.

    Unvergessen sind seine heroischen Taten speziell in Berlin, bei denen er sich in toller Manier auch gegen die ganz großen Jungs überragend hielt - jener erste Start nach der Winterpause sollte ihn gefördert haben. Gaius R.A. patzte in jenem Match beim Bänderstart, war damit chancenlos, muss beim zweiten Versuch nach der Auszeit zeigen, wie weit er die alte Glanzform in den Hufen hat; dann und nur dann kann für den „alten Schweden“ hier was gehen, doch mahnen viele Karriere-Stopps zur Vorsicht.

    Neu hinzu kommt It’s Amazing, der am 14.2. aus der Frontlage wie ein roter Blitz um die Bahn fegte und jedweden Angriffsversuch konsequent im Keim erstickte; in Hamburg ging der Run vorneweg ziemlich gründlich in die Hose. Schweden-Heimkehrer Michigan Venus holte bei neun Versuchen jenseits der Ostsee lediglich drei Mini-Prämien, blieb ansonsten blass; in Berlin lief’s zuvor besser, doch trifft der Dunkelbraune, dessen Stärke der Endkampf ist, auf mächtige Brocken. Genauso wenig wie der Österreicher werden sich VanHalen, Artos W und die polnische Französin Saga, deren slowakische Formen keinesfalls reichen, ernsthaft einbringen können, legen die Gemeinten das große Blatt auf.

    Unser Tipp: Halva von Haithabu - Indio Corner - Vulkan

    Chancenvoll: It’s Amazing