1
5,20

Michigan Venus
Alexander Kelm
(dis.r.-dis.r.-dis.r.-dis.r.-dis.r.)

2

2
32,60

Andersson Mo
Heiner Christiansen
(4-1-4-1-2)

 

3
29,00

Halley Jet Star
Thomas Panschow
(7-hdF-hdF-8-4)

 

4
8,10

Daydream
Björn Spangenberg
(dis.r.-dis.r.-dis.r.-dis.r.-dis.r.)

3

5
13,20

Halifax
Michael Larsen
(8-8-8-8-8)

 

6
3,90

Peter Pan Diamant
Michael Nimczyk
(3-dis.r.-9-1-0)

1

7
5,60

Hobard
Kornelius Kluth
(4-4-4-4-4)

 

8
2,10

Zelda Zonk
Tim Schwarma
(2-2-2-2-2)

 

Tipps TrabAktuell

Unter der Regie des Bronzehelms fand Michigan Venus zurück zu alter Klasse. Zuletzt unterlag er nur denkbar knapp, hier soll der erste Saisonerfolg her. Dafür muss Zelda Zonk bezwungen werden, die beim Comeback in Berlin schonend eingesetzt wurde und sich am Ende stark anbot, anschließend in Hamburg bei ähnlicher Matchführung im Schlussbogen mit einem Fehler reagierte. Daydream sorgte in Berlin fast für eine Sensation, als sie hart innen durchschlüpfte und Gegner wie Wetter erschrak.

Versteckt eingesetzt kann sie jederzeit das Pferd für die Überraschung werden. Aus dem Mommert-Trio sticht natürlich Peter Pan Diamant heraus, der nach erneuter Verletzungspause wieder an den Ablauf kommt und in seiner Wiederqualifikation gezeigt hat, dass er nichts verlernt hat. Trainingskumpel Halifax muss verdeckt eingesetzt werden, was aktuell auch für Andersson Mo gilt, der nicht mehr ganz den Biss des Vorjahrs besitzt und auch zuletzt aus dem Mittelfeld nicht hervor trat.

Anfang Juli musste er beim Comeback Hobard vor sich dulden, der hinter der Pilotin ein optimales Rennen vorfand, danach aber wieder die Box hüten musste. Halley Jet Star bewies Sattel-Talent und hielt sich auch in der Wiederholung im Sulky tapfer - seit langem ein besserer Ansatz des wackligen Burschen, dem in jungen Jahren große Hoffnungen galten.

Unser Tipp: Zelda Zonk - Michigan Venus - Hobard

Chancenvoll: Peter Pan Diamant