22:07:35
Rennen
Heutige Rennen
Schweden
Norwegen
Frankreich
England
Südafrika
Irland
Neuseeland
Australien

PMU Matinée mit 7 spannenden Rennen

PMU Matinée mit 7 spannenden Rennen
Nachschau Berlin-Karlshorst, 25.03.2019

Nach dem Ausfall des Renntages Anfang März sahen die Besucher an diesem Montag, dem 25. März sieben spannende Mittagsrennen.

Nach einem Fehlstart, ausgelöst durch einen sehr unruhigen Höwings Winston, konnte Thorsten Tietz mit Gameboy Newport das erste Rennen für sich entscheiden. Mit einem fulminanten Schlussspurt ließ das Gespann eine die ganze Zeit führende Be Happy mit Victor Gentz und Höwings Winston mit Andreas Gläser noch fast „sicher“ hinter sich.

Ebenfalls erst ganz zum Schluss wurde Herbie Dot von Manfred Zwiener eingesetzt und sicherte sich gegen den Favoriten L. A. Confidental mit Kornelius Kluth den Lorbeerkranz.

Richtig stark zeigte sich auch Iris Flevo mit Daniel Wagner. Diesmal ließ sie der Konkurrenz keine Chance und zog auf der Zielgeraden Iniesta Bros mit Kornelius Kluth und Simba Diamant mit Victor Gentz, auch wenn beide sich stark bemühten, doch „davon“.

Zwischen Lord Good Wood mit Kornelius Kluth und Oxidizer mit Andreas Gläser musste das Zielfoto entscheiden. Der aus dem Windschatten kommende Lord Good Wood war nach der Auswertung der „Glückliche“.

Ebenso knapp wurde es im 5. Rennen des Tages. Nach Auswertung des Zielfotos konnte der Zielrichter Gobelin mit Victor Gentz gegen Big Boss As mit Kornelius und den lange führenden Fittipaldi mit Andreas Gläser ausrufen.

Zwar auch erst mit einem Schlussspurt auf der Zielgeraden, aber ganz sicher setzte sich Nelly Pepper mit Uwe Stamer gegen Mad World mit Tim Schwarma und zunächst Tiffany Diamant mit Victor Gentz durch. Tiffany Diamant wurde dann noch durch die Rennleitung aus der Platzierung genommen, da sie durch eine Fahrspurveränderung Eminent Frisia störte, der auch mit einem Fehler reagierte. Thunder Jet mit Jorma Oikarinen rückte dadurch auf Platz 3.

Ganz überlegen zeigte sich Astasia du Vivier mit Alexander Kelm beim Trotteur Francais Rennen. Nach ca. 600 Metern übernahm das Gespann das Kommando und ließ dem Rest des Feldes, der sich dann teilweise auch noch um die Plätze sprang, nicht den Hauch einer Chance.