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Lokalmatadoren nutzen die Chance

Lokalmatadoren nutzen die Chance
Nachschau Berlin-Karlshorst, 21.07.2017

Entscheidung im Stamer Cup auf breiter Linie


Nach langer Zeit gab es wieder einmal eine Freitagabendveranstaltung bei wunderbarem Wetter, so dass die Besucher die offene Tribüne genießen konnten und die Sieger gebührenden Applaus erhielten.

Den ersten Beifall holte sich Lokalmatador Jorma Oikarinen mit seinem Willow Bay Evert. Wieder genau zur Derbywoche in guter Form ließ er diesmal Tears to Heaven mit Dennis Spangenberg und Sarina in der Hand von Michael Hönemann keine Chance.

Noch erfolgreicher gestaltete der Karlshorster Andreas Gläser den Abend. Mit Bell Simoni feierte er gegen Realist mit Roman Matzky und Halley ut Grou einen leichten ersten Tageserfolg, und ein wenig später sicherte er sich mit Blanche Simoni dann gegen Baventy mit Michael Hönemann und Classic Winner mit Edelbert Ohmer den zweiten Tagessieg.

Ebenfalls mit zwei Siegen im Gepäck durfte der norddeutsche Gast Kornelius Kluth nach Hause fahren. Gentle Yankee setzte sich als Favorit überlegen gegen Intelligente mit Ferdinand Hirsch durch, dagegen musste Indover gegen Vulkan mit Daniel Wagner bis zur Linie kämpfen.

Auf breiter Linie fiel die Entscheidung beim Stamer Cup aus. Gleich fünf Gespanne kämpften um den Sieg und erst die Zielfotographie entschied die Reihenfolge.

Everpolly Boko und Ludgina Paulssen hießen die „glücklichen“ Gewinner vor Höwings Rohini Z mit Franziska Höltje und Oneandonly Diamant mit Jennifer Schmidt. Nach sechs Fahrten durfte damit Ludgina Paulssen ihren ersten Sieg feiern.

Mit Michael Hönemann und Flavio As sowie Victor Gentz und Daylight de Marens sind die beiden restlichen Sieger des Abends genannt.