Und wieder ein Vierer-Pack

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Nachschau Wien-Krieau (PMU), 31.01.2017

Christoph Fischer übernimmt Championatsführung - Über € 70.000,- Umsatz am Dienstag-Abend!

Seine seit Monaten anhaltende Hochform bestätigte Christoph Fsicher auch am Monatsletzten des Jänners, an dem ihm erneut vier Siege glückten. Der Tiorler punktete gleich zur Ouvertüre mit dem im Familenbesitz befindlichen Keystone Venus, dem im Dreierwette-Jackpot-Rennen auf der aufgund des Wintereinbruchs stark aufgeweichten Bahn mäßige 1:20,0a/ 1600m genügten um als 152:10-Aussenseiter die weiteren bloß als diese gehandelten Diavoletto SR (Martin Redl - er vertrat den verhinderten Christoph Schwarz) und Amaro MS (Thomas Pribil) auf die Plätze zu verweisen. Mit Grievoous Valley punktete Fischer gleich anschließend, ehe er auch noch mit Brees d'Am in der Tour Trotteur Francais 1 bzw. mit dem "Tipp des Tages" Special im Viererwette-Jackpot-Rennen der Konkurrenz das Nachsehen geben konnte. Letzterer scheint überhaupt aktuell unantastbar zu sein, denn der Achtjährige feierte den vierten PMU-Treffer in Wien en suite, zum ersten Mal für den Stall Kottingbrunn, der den Trophy Catch-Sohn erst einige Tage zuvor erworben hatte. Durch die geschilderten Siege (alle für Trainer Gregor Krenmayr!) schraubte der junge Berufsmann seine Jahressieganzahl auf 9 und überholte aufgrund der besseren Platzierungen auch Vorjahresmeister Hubert Brandstätter jun., dem diesmal "nur" ein Erfolg gelang. Zum Abschluss steuerte er aber die auch beim zweiten Antreten souverän wirkende Quick Wood-Tochter Fireandice SR im Einlaufwette-Jackpot-Rennen locker nach Hause.

Volle Erfolge gab es aber auch für Martin Redl dank Terra Metro (1. Sieg seit 5. April 2015), für Dieter Marz mit dem bärenstarken Milow, für Gerhard Mayr mit Bingo Victory in der "Tour Trotteur Francais" sowie an die Karl Gruber mit Ria Venus und Stefan Pröglhöf mit Nordman in den TSK-Bewerben. Letzterer trabte die Tagesbestzeit von 1:18,1a/ 1600m.

Da das Interesse des wettenden Publikums besonders in den mit Jackpot untersützten Bewerben erneut klar zu erkennen war, kletterte der Tagesumsatz für die Krieauer Rennen auf € 70.036,42, was als erfreuliches Zeichen und Hoffnung für die Zukunft gelten sollte.