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Dion Tesselaar - schlaflos im Sulky
Nachschau Berlin-Mariendorf, 06.08.2016
Ob er denn ruhig habe schlafen können in der Nacht vor der 28. Auflage des in der jetzigen Form durchgeführten Stuten-Derbys, das seit Jahr und Tag im Untertitel an den havelländischen Züchter und Pferdemann Arthur Knauer erinnert. Schließlich sei er mit Gilda Newport der Favorit schlechthin gewesen, bei dem sich niemand ein Verlieren habe vorstellen können, wurde Dion Tesselaar unmittelbar nach vollbrachter Tat von Moderator Heiko Lingk ins Gebet genommen. „Gut ja, aber viel zu kurz - vielleicht eine Stunde. Nach der Tagesarbeit hieß es bald die Koffer packen - schließlich sind wir mitten in der Nacht aufgebrochen nach Berlin“, ließ sich der 47jährige aus Willemsoord an der holländischen Nordseeküste vernehmen.
Schlaflos im Sulky also - aber von Müdigkeit keine Spur! Pferd und Fahrer waren auf die Minute hellwach, als der rote Teppich fürs Stuten-Derby ausgerollt wurde, auf dem die Königin der Generation 2013 zur ultimativen Krönung schreiten sollte. Die große Braune, „ein echter, völlig pflegeleichter Vollprofi, der sich fahren lässt wie ein Auto“ (Tesselaar), schüttelte mit großer Übersetzung einen Tempolauf aus ihren langen Beinen, an dessen Ende nicht nur der sechste Sieg aus ebenso vielen Versuchen, sondern ein neuer Rennrekord stand: 1:12,9 - neue persönliche Bestleistung - so schnell hatte noch keine Lady die geforderten 1900 Meter des Klassikers um heuer 110.898 Euro bewältigt. 53.449 davon wanderten auf Gildas Konto - bzw. das ihrer Besitzerin Marion Jauß, die die Stute 2015 vor ihrem ersten Start in der Breeders Crown erworben hatte und sich zum fünften Mal nach Ini Lou (2008), Kataja (2009), What a Feeling (2011) und Fräulein Wunder (2013) als Besitzerin in die Ehrenliste eintrug, die mithin fast schon so etwas wie ein Erbhof der Neritzer Gestütsherrin ist.
„Auch wenn Dion sie für gut genug befunden hat, die Derby-Klingen mit den Hengsten zu kreuzen, wollte ich ihr diesen harten Weg ersparen und hoffe, dass eine geschonte Gilda eine internationale Karriere einschlagen kann“, so die gebürtige Berliner über ihr Schmuckstück, dessen Fahrtenbuch weiterhin eine blütenweiße Weste und 102.443 Euro ausweist.
Leise Zweifel, sie könne durch eine Kooperation der beiden in ihren Vorläufen durch Kampfkraft (Likari) bzw. Souveränität (Lesperanza) überzeugenden Lasbeker Stuten vom Sockel gestoßen werden, zerstoben bereits beim Anrollen des Startwagens. Lesperanza war von Gestütstrainer Christian Lindhardt überhaupt nicht zum Traben zu bewegen und aussichtslos, noch ehe der Startschuss ertönt war. Das machte es Gilda Newport, deren kleine Schwester Charlotte Newport sich vor einer Woche auf der Derbybahn mit Arnold Mollema in tollen 1:16,0 qualifiziert hat, deutlich einfacher. Sie hatte nun nur noch die innen neben ihr abgehende Likasi für die Pole Position auszufahren. Das war nach 350 Metern vollbracht - wobei die Lasbekerin bzw. Roland Hülskath am Ende für ihre Aufmüpfigkeit bitter bestraft wurden und es nicht mal aufs Treppchen schafften.
Für Gilda wurde es trotz der ziemlich harschen Anfangsphase „business as usual“. Einen Angriff wagte niemand mehr auf die rein amerikanisch gezüchtete Donato-Hanover-Tochter, zumal Tesselaar auf niemanden wartete und das Tempo durchweg zügig hielt. Ein paar Rüttler und Schüttler („So allein in Front ist sie manchmal etwas faul.“) - schon war die Krönung vollzogen, die am Totalisator mit 30 Prozent Rendite belohnt wurde. Letzten Endes lief es wie in ihrem Vorlauf vor einer Woche: „Beste vom Rest“ war die an dritter Stelle von Michael Nimczyk klug geschonte Gamine Newport, womit Züchter Peter ter Borgh ein veritabler Doppelschlag gelang. Der anfangs so munteren Likasi hingegen ging auf den finalen 200 Metern ziemlich die Luft aus. Sie musste „Bronze“ an Stonewashd Diamant hergeben, mit der Gerd Biendl wie im Vorlauf konsequent auf die Endspurt-Karte gesetzt hatte und damit goldrichtig lag. Trauer trugen die mit großen Hoffnungen auf eine bessere Prämie gestarteten Berliner: Bei Noble Dolly explodierten die Träume bereits im Startgalopp, nur eine Runde länger währten jene der nach wie vor unberechenbaren Mon Etoile.
Trostlauf für Gaia
Ein ähnliches Missgeschick wie Lesperanza war neun Rennen zuvor im Trostlauf um 10.000 Euro der so knapp am Finale vorbei geschrammten Strawberry Diamant beschieden. Die „Erdbeere“ sprang Michael Nimczyk Ende der Startgeraden aus der Hand, womit der Weg frei war für Gaia F Boko. Aus der Frontlage ließ Robin Bakker nie etwas anbrennen und schlug zwei Längen vor den um jeden Zentimeter ringenden Jane Bo und Lady Vera an.
Youngster auf dem Prüfstand
Noch einmal schoss das kongeniale Team aus dem 33 Jahre jungen Berufsfahrer und Trainer Paul Hagoort den Vogel ab: Im Auktionsrennen, einer Prüfung um 50.000 Euro, an der all jene teilnehmen durften, die vor einem Jahr auf der Derby-Jährlingsauktion präsentiert worden waren, wurde Broadwell seinem vorauseilenden Ruf vollauf gerecht. „Er ist trotz seiner Jugend ein echter Profi, lässt sich fahren wie ein Auto, und wenn uns Startreihe zwei keinen Strich durch die Rechnung macht - bei Debütanten kann stets einiges passieren -, sollte er die Gegner mit einer 1:16er Zeit in die Tasche stecken“, hatte sich Hagoort im Vorfeld sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Alles lief nach Plan für den vor einem Jahr für 160.000 Euro an die Herren Gerrits und Thomaskamp versteigerten Braunen, der sich von der Todesspur nicht schrecken ließ, die flink in die Hufe gekommene Berlinerin Letizia May an der letzten Ecke stehen ließ und den gut gemeinten Schlussangriff Portlands im Keim erstickte, der sich um Haupteslänge auf Platz zwei raufte. Mit 1:16,3 erfüllte Broadwell die Vorgaben seines Mentors punktgenau.
So groß war im übrigen der Andrang auf das Auktionsrennen, dass ein Stutenlauf angeboten wurde. Den sicherte sich mit Donna d’Amour die einzige der neun Ladys, die bereits Rennerfahrung hatte. Weltenbummler Jos Verbeeck, unter anderem vierfacher Prix-d’Amérique-Siegfahrer, fing mit der im Vorjahr für 12.000 Euro von Marion Jauß ersteigerten Schwarzbraunen nach ausgefuchster Fahrt die durchweg den Takt vorgebende Balaine um eine Pferdelänge ein.
Dritte Prüfung für die Zweijährigen war ein Lauf der neugeschaffenen, europaweit konzipierten Breeders-Course-Serie, in der Thorsten Tietz mit der von Jean-Pierre Dubois in Frankreich vorbereiteten Impressive Lady das Glück des Tüchtigen hatte. „Ich hatte hinter Happy Steel und Valentina Wind volle Hände und überlegte schon, wie ich auf freie Bahn käme.“ Doch dann nahmen ihm diese Beiden die Entscheidung kurzerhand ab. Zu Beginn der Zielgeraden gerieten sie aneinander und sprangen - sperrangelweit offen war das Tor für die im wahrsten Sinn „beeindruckende Lady“, die das Geschenk dankend annahm und sich leichtfüßig aus dem Staub machte. „Ich kannte sie vorher gar nicht. Dubois hat sie hergeschickt, wir werden sie wohl noch einige Mal hier sehen“, so das Resumée des Berliner Champions.
Zweimal punktete der deutsche Meister: Michael Nimczyk stellte den aus zweijähriger Pause kommenden Gri Diamond genauso siegreich vor wie Ginger Heldia, der sich mit wahrem Löwenmut das an den 1999 tödlich verunglückten Gottlieb Jauß erinnernde Memorial vor Brenda Charisma und Celestial Light TK sicherte.
Zweimal war auch Jaap Terstals Recht: Mit dem doppelten Tipp des Tages Frank beherrschte er Vor- wie Endlauf des martialisch als Derby-Kampf der Geschlechter apostrophierten Vergleichs zwischen fahrenden „Männlein und Weiblein“. Wobei von „Kampf“ bei dem einsam seine Kreise ziehenden Hengst keine Rede sein konnte, der eine gute Gelegenheit bot, ein Los für die große Prämienausspielung zu ergattern.
Marginale Bremsspuren gibt es von der Umsatzfront zu vermelden: Mit 473.437 Euro gingen rund 1.200 Euro pro Rennen oder vier Prozent weniger als vor Jahresfrist über die Wetttische.
Umsatz bei 14 Rennen: 455.575,30 Euro (incl. 195.756,40 Euro Außenumsatz)
Ob er denn ruhig habe schlafen können in der Nacht vor der 28. Auflage des in der jetzigen Form durchgeführten Stuten-Derbys, das seit Jahr und Tag im Untertitel an den havelländischen Züchter und Pferdemann Arthur Knauer erinnert. Schließlich sei er mit Gilda Newport der Favorit schlechthin gewesen, bei dem sich niemand ein Verlieren habe vorstellen können, wurde Dion Tesselaar unmittelbar nach vollbrachter Tat von Moderator Heiko Lingk ins Gebet genommen. „Gut ja, aber viel zu kurz - vielleicht eine Stunde. Nach der Tagesarbeit hieß es bald die Koffer packen - schließlich sind wir mitten in der Nacht aufgebrochen nach Berlin“, ließ sich der 47jährige aus Willemsoord an der holländischen Nordseeküste vernehmen.
Schlaflos im Sulky also - aber von Müdigkeit keine Spur! Pferd und Fahrer waren auf die Minute hellwach, als der rote Teppich fürs Stuten-Derby ausgerollt wurde, auf dem die Königin der Generation 2013 zur ultimativen Krönung schreiten sollte. Die große Braune, „ein echter, völlig pflegeleichter Vollprofi, der sich fahren lässt wie ein Auto“ (Tesselaar), schüttelte mit großer Übersetzung einen Tempolauf aus ihren langen Beinen, an dessen Ende nicht nur der sechste Sieg aus ebenso vielen Versuchen, sondern ein neuer Rennrekord stand: 1:12,9 - neue persönliche Bestleistung - so schnell hatte noch keine Lady die geforderten 1900 Meter des Klassikers um heuer 110.898 Euro bewältigt. 53.449 davon wanderten auf Gildas Konto - bzw. das ihrer Besitzerin Marion Jauß, die die Stute 2015 vor ihrem ersten Start in der Breeders Crown erworben hatte und sich zum fünften Mal nach Ini Lou (2008), Kataja (2009), What a Feeling (2011) und Fräulein Wunder (2013) als Besitzerin in die Ehrenliste eintrug, die mithin fast schon so etwas wie ein Erbhof der Neritzer Gestütsherrin ist.
„Auch wenn Dion sie für gut genug befunden hat, die Derby-Klingen mit den Hengsten zu kreuzen, wollte ich ihr diesen harten Weg ersparen und hoffe, dass eine geschonte Gilda eine internationale Karriere einschlagen kann“, so die gebürtige Berliner über ihr Schmuckstück, dessen Fahrtenbuch weiterhin eine blütenweiße Weste und 102.443 Euro ausweist.
Leise Zweifel, sie könne durch eine Kooperation der beiden in ihren Vorläufen durch Kampfkraft (Likari) bzw. Souveränität (Lesperanza) überzeugenden Lasbeker Stuten vom Sockel gestoßen werden, zerstoben bereits beim Anrollen des Startwagens. Lesperanza war von Gestütstrainer Christian Lindhardt überhaupt nicht zum Traben zu bewegen und aussichtslos, noch ehe der Startschuss ertönt war. Das machte es Gilda Newport, deren kleine Schwester Charlotte Newport sich vor einer Woche auf der Derbybahn mit Arnold Mollema in tollen 1:16,0 qualifiziert hat, deutlich einfacher. Sie hatte nun nur noch die innen neben ihr abgehende Likasi für die Pole Position auszufahren. Das war nach 350 Metern vollbracht - wobei die Lasbekerin bzw. Roland Hülskath am Ende für ihre Aufmüpfigkeit bitter bestraft wurden und es nicht mal aufs Treppchen schafften.
Für Gilda wurde es trotz der ziemlich harschen Anfangsphase „business as usual“. Einen Angriff wagte niemand mehr auf die rein amerikanisch gezüchtete Donato-Hanover-Tochter, zumal Tesselaar auf niemanden wartete und das Tempo durchweg zügig hielt. Ein paar Rüttler und Schüttler („So allein in Front ist sie manchmal etwas faul.“) - schon war die Krönung vollzogen, die am Totalisator mit 30 Prozent Rendite belohnt wurde. Letzten Endes lief es wie in ihrem Vorlauf vor einer Woche: „Beste vom Rest“ war die an dritter Stelle von Michael Nimczyk klug geschonte Gamine Newport, womit Züchter Peter ter Borgh ein veritabler Doppelschlag gelang. Der anfangs so munteren Likasi hingegen ging auf den finalen 200 Metern ziemlich die Luft aus. Sie musste „Bronze“ an Stonewashd Diamant hergeben, mit der Gerd Biendl wie im Vorlauf konsequent auf die Endspurt-Karte gesetzt hatte und damit goldrichtig lag. Trauer trugen die mit großen Hoffnungen auf eine bessere Prämie gestarteten Berliner: Bei Noble Dolly explodierten die Träume bereits im Startgalopp, nur eine Runde länger währten jene der nach wie vor unberechenbaren Mon Etoile.
Trostlauf für Gaia
Ein ähnliches Missgeschick wie Lesperanza war neun Rennen zuvor im Trostlauf um 10.000 Euro der so knapp am Finale vorbei geschrammten Strawberry Diamant beschieden. Die „Erdbeere“ sprang Michael Nimczyk Ende der Startgeraden aus der Hand, womit der Weg frei war für Gaia F Boko. Aus der Frontlage ließ Robin Bakker nie etwas anbrennen und schlug zwei Längen vor den um jeden Zentimeter ringenden Jane Bo und Lady Vera an.
Youngster auf dem Prüfstand
Noch einmal schoss das kongeniale Team aus dem 33 Jahre jungen Berufsfahrer und Trainer Paul Hagoort den Vogel ab: Im Auktionsrennen, einer Prüfung um 50.000 Euro, an der all jene teilnehmen durften, die vor einem Jahr auf der Derby-Jährlingsauktion präsentiert worden waren, wurde Broadwell seinem vorauseilenden Ruf vollauf gerecht. „Er ist trotz seiner Jugend ein echter Profi, lässt sich fahren wie ein Auto, und wenn uns Startreihe zwei keinen Strich durch die Rechnung macht - bei Debütanten kann stets einiges passieren -, sollte er die Gegner mit einer 1:16er Zeit in die Tasche stecken“, hatte sich Hagoort im Vorfeld sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Alles lief nach Plan für den vor einem Jahr für 160.000 Euro an die Herren Gerrits und Thomaskamp versteigerten Braunen, der sich von der Todesspur nicht schrecken ließ, die flink in die Hufe gekommene Berlinerin Letizia May an der letzten Ecke stehen ließ und den gut gemeinten Schlussangriff Portlands im Keim erstickte, der sich um Haupteslänge auf Platz zwei raufte. Mit 1:16,3 erfüllte Broadwell die Vorgaben seines Mentors punktgenau.
So groß war im übrigen der Andrang auf das Auktionsrennen, dass ein Stutenlauf angeboten wurde. Den sicherte sich mit Donna d’Amour die einzige der neun Ladys, die bereits Rennerfahrung hatte. Weltenbummler Jos Verbeeck, unter anderem vierfacher Prix-d’Amérique-Siegfahrer, fing mit der im Vorjahr für 12.000 Euro von Marion Jauß ersteigerten Schwarzbraunen nach ausgefuchster Fahrt die durchweg den Takt vorgebende Balaine um eine Pferdelänge ein.
Dritte Prüfung für die Zweijährigen war ein Lauf der neugeschaffenen, europaweit konzipierten Breeders-Course-Serie, in der Thorsten Tietz mit der von Jean-Pierre Dubois in Frankreich vorbereiteten Impressive Lady das Glück des Tüchtigen hatte. „Ich hatte hinter Happy Steel und Valentina Wind volle Hände und überlegte schon, wie ich auf freie Bahn käme.“ Doch dann nahmen ihm diese Beiden die Entscheidung kurzerhand ab. Zu Beginn der Zielgeraden gerieten sie aneinander und sprangen - sperrangelweit offen war das Tor für die im wahrsten Sinn „beeindruckende Lady“, die das Geschenk dankend annahm und sich leichtfüßig aus dem Staub machte. „Ich kannte sie vorher gar nicht. Dubois hat sie hergeschickt, wir werden sie wohl noch einige Mal hier sehen“, so das Resumée des Berliner Champions.
Zweimal punktete der deutsche Meister: Michael Nimczyk stellte den aus zweijähriger Pause kommenden Gri Diamond genauso siegreich vor wie Ginger Heldia, der sich mit wahrem Löwenmut das an den 1999 tödlich verunglückten Gottlieb Jauß erinnernde Memorial vor Brenda Charisma und Celestial Light TK sicherte.
Zweimal war auch Jaap Terstals Recht: Mit dem doppelten Tipp des Tages Frank beherrschte er Vor- wie Endlauf des martialisch als Derby-Kampf der Geschlechter apostrophierten Vergleichs zwischen fahrenden „Männlein und Weiblein“. Wobei von „Kampf“ bei dem einsam seine Kreise ziehenden Hengst keine Rede sein konnte, der eine gute Gelegenheit bot, ein Los für die große Prämienausspielung zu ergattern.
Marginale Bremsspuren gibt es von der Umsatzfront zu vermelden: Mit 473.437 Euro gingen rund 1.200 Euro pro Rennen oder vier Prozent weniger als vor Jahresfrist über die Wetttische.
Umsatz bei 14 Rennen: 455.575,30 Euro (incl. 195.756,40 Euro Außenumsatz)