11:32:15
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Auch im Finale ein "Hero"?
Vorschau Quinte Vincennes, Sonntag 01.12.2024
(hen) Nach dreizehn Etappen quer durch Frankreich, findet heute das große Finale der "Tour De France Des Trotteurs" statt. Eine Entscheidung ist aber schon vor dem Start gefallen. Durch die Abwesenheit von Ibiki De Houelle steht schon jetzt Igrec De Celland (9) als Gesamtsieger fest. Der Hengst aus dem Stall von Christophe Jariel war auch der fleißigste Teilnehmer und hat ganze drei Etappen gewinnen können. Derzeit zeigt seine Form aber abwärts, worüber auch die zwei dritten Plätze aus den letzten fünf Starts nicht.
Für den Sieg und die vorderen Platzierten, gibt es aber dennoch zahlreiche Optionen. Da wäre Hero Sibey (7), der als einer der Shooting Stars dieser Saison gelten darf. Er hat sich in den letzten Monaten oft dermaßen gesteigert, dass man ihm auch diesen Schritt zutrauen muss. Ebenso wird Iguski Sautonne (8) von seiner Position im ersten Band profitieren, und könnte gegenüber den hochklassigen It´s A Dollarmaker (13) und Ino Du Lupin (11) auch im Ziel einen Vorteil haben.
Auch wenn ein Jean Michel Bazire im Sulky eines Ibiscus Man (6) Platz nimmt, bringt der Wechsel auch ein kleines Risiko mit sich. Das der vielfache Champion dem teils unsicheren Fuchs aber ganz neue Reserven entlocken kann, scheint noch wahrscheinlicher, als ein Ausfall. Für die wenigen freien Reserven in den Kombinationen bekommt Iroise De La Noe (1) den Vorzug gegenüber, Goal Star (5), Hidalogo Des Noes (10) und Jakrata Des Pres (4). Aber selbst Ideal Ligneries (14) und Icone Madrik (3) kann man in der Quinte nicht vollständig ausschließen.
---2.850m---
Nach knapp mehr als einem Jahr Auszeit, kehrte IROISE DE LA NOE (1) Anfang Oktober zurück in den Wettbewerb. Für die ersten beiden Starts war die Stute noch nicht geschärft und schaffte es auch nicht in die Prämien. Darunter fiel auch der einzige Auftritt in diesem Wettbewerb am 16. Oktober in Saint-Galmier. Dabei verlor die 6jährige erst ausgangs des letzten Bogens den Kontakt zum Feld und machte auf der nassen Piste noch einen guten Eindruck. Nur einen Start später, konnte die Tornado Bello-Tochter schon mit einem Ehrenplatz in Vincennes überzeugen. Thomas Levesque sparte dabei nicht an Aufwand und hatte schon einen weite Wege, ehe er es in die Todesspur schaffte. 800 Meter vor dem Ziel drückte er mit einer abrupten Beschleunigung auf die führende Favoritin, übernahm die Spitze und hielt das Pensum in 13,4/2.700 Meter gut durch. Genau eine Sekunde schneller war sie dann eine Woche später in Laval unterwegs. Auf den 2.875 Metern, inklusive der Zulage, fuhr Levesque wieder mit sehr viel Aufwand an die Spitze, was erst kurz vor Beginn der Schlussrunde gelang. In Richtung Schlussbogen verschärfte der Trainer noch die Pace und kam auch in guter Haltung in den Einlauf. Auf den finalen 200 Metern wurde die Stute dann aber ein wenig müde und schließlich auch knapp geschlagen. Dennoch kann sie mit solch einer Leistung eine Anwärterin für das Podium sein. Ein kleiner Platz in der Königswette scheint aber wahrscheinlicher.
ILLUSION JIPAD (2) gehört schon seit mehreren Jahren zu den Pferden, die im Wintermeeting immer wieder den Großteil ihres Kontostandes verdienen. Im vergangenen Winter schaffte die 6jährige dies nur mit Podestplatzierungen. Aber die aktuelle kalte Saison hat für die Boccador De Simm-Tochter hervorragend begonnen. Und das obwohl sie erst aus einer Pause von 130 Tagen gekommen ist. Vom Ende des Feldes lief sie auf der Überseite bis zum Ende des Schlussbogens auf Rang Drei und zog den langen Speed im Einlauf voll durch. Das reichte zum leichten und überraschenden Sieg. Einen Start später am 17. November war die Stute aber über die Mitteldistanz nicht annähernd so gut aufgelegt. Aus dem Feld verlor sie in der Endphase den Kontakt zum Feld und endete unplatziert. Und heute fehlt auch noch der "Maitre" im Sulky, was weiter auf die Möglichkeiten drückt.
Die Gesamtform von ICONE MADRIK (3) kann schon gefallen, aber ausreichend für das Podium in diesem Finale werden die letzten Leistungen nicht sein. Beim letzten Auftritt hatte es die Stute hinter dem Auto von weit außen von vornherein schwer und lag lange im Hintertreffen. Durch den letzten Bogen machte sie zwar Boden gut, konnte aber nicht an den vorderen Pferden dranbleiben. Einige Längen zurück trabte sie immer noch 10,9/2.100 Meter und nahm das fünfte Geld mit. Zuvor war die Royal Dream-Tochter zwar Zweite, hatte in einem Nachwuchsfahren aber auch nicht so schwere Konkurrenz gegen sich. Für einen Platz in den Kombinationen kommt die Baudouin-Farbe dennoch in Frage.
Nur einmal hat sich JAKARTA DES PRES (4) im Grand National Du Trot blicken lassen. Das war auf dem letzten Teilstück am 20. November in Toulouse, welches der Hengst als Fünfter beenden konnte. Im Feld fand der 5jährige einen perfekten Verlauf. Das galt erst recht, als sein Führpferd zu Beginn des Einlaufs einen Fehler machte und nach außen genommen wurde. Maxime Bezier konnte seinen Partner sofort beschleunigen und hatte ein Stück hinter Iguski Sautonne scheinbr schon den vierten Rang sichergestellt, ehe er auf der Linie noch einen Platz verloren hat. Seine Gesamtform ist aber sehr ansehnlich. Auch wenn die letzten Referenzen aus Vincennes nicht überzeugen konnten, darf man ein Kreuz in den erweiterten Wetten investieren.
Auch wenn GOAL STAR (5) am 04. Oktober fehlerhaft ausgefallen ist, gilt er in dieser Gewinnklasse als einer der zuverlässigsten Vierbeiner. Alle anderen der weiteren dreizehn Saisonstarts, beendete der Fuchs in den Top Fünf. Und dabei hatte sich der 8jährige meist mit starken Gegnern messen müssen. Viele der vorderen Platzierungen hat er mit seinen großen Startqualitäten möglich gemacht. Die Order aus dem Stall Locqueneux war meist sehr ähnlich. Sofort an die Spitze ziehen und den erstbesten Kontrahenten die Führungsarbeit machen lassen. So ließ er auch am 20. November Iguski Sautonne an die Spitze ziehen, der seinerseits Ibiki De Houelle an die Tete ließ. Aus dieser geschonten Position konnte der Wallach an der letzten Ecke den inzwischen führenden Iguski Sautonne angreifen. Wirklich gefährden konnte der Look De Star-Sohn den Favoriten nicht. Aber als Zweiter endete er deutlich vor dem Rest und sendete ein starkes Signal vor dem Finale. Es wird natürlich anspruchsvoller, aber ab Rang VIer darf man mit dem 8jährigen rechnen.
Zweimal war IBISCUS MAN (6) in dieser Saison im Grand National Du Trot am Ablauf. Gleich zum Auftakt Ende März gelang ihm ein zweiter Platz, ehe der Fuchs am 25. September auf der zehnten Etappe noch einmal mit seinem Trainer den dritten Rang in Cherbourg sichern konnte. Das der 6jährige mit Ausbilder Romain Christian Larue aber zum Einen meist einen aufwendigen Verlauf vorfindet, und zum Anderen nicht immer ganz sicher agiert, hat auch Larue verstanden. Bei zwei der letzten drei Versuche, engagierte Larue Eric Raffin für den Booster Winner-Sohn. Der Sulky D´Or münzte diese Engagements in starke Siege um, wie auch zuletzt, als das Gespann errst zur Hälfte des Rennens an die Spitze ziehen konnte. Anfang des Einlaufs schien der Fuchs schon geschlagen, aber Raffin konnte seinen Partner immer wieder motivieren und löste sich schon von dem Gegner, der kurz zuvor noch die Nasenspitze vorne hatte. Letztlich reichte es in 11,8/2.700 Meter. Das ist eine Marke, die auch heute zum Sieg reichen könnte. Da Raffin heute schon vergeben ist, wurde mit Jean Michel Bazire die wohl nächstbeste Lösung gefunden. Viel wird auf die Taktik ankommen, weil es auch andere Teilnehmer gibt, die gerne an die Spitze wollen. Wenn Bazire den 6jährigen dennoch glatt um den Kurs bringt, ist er in jedem Fall ein Sieganwärter. Und auch wenn es nicht für den Erfolg reicht, ist er schwer aus der Quinte zu denken.
Nach seiner Pause zum Jahresende 2023 hat sich HERO SIBEY (7) bis zum Einstand am 01. April diesen Jahres enorm gesteigert. Der Wallach konnte seine ersten beiden Saisonstarts sofort gewinnen und holte nach einem Ehrenplatz Ende Mai ganze sieben Siege am Stück. Währenddessen durchlief der Wallach Gewinnklassen und verschiedene Kategorien und machte dabei jederzeit den Eindruck, dass er noch etwas zu verkaufen hat. Am 25. September tauchte er erstmals und einmalig im Grand National Du Trot in Cherbourg auf. Sofort an die Spitze gezogen, fuhr Trainer Damien Bonne gegen Ibiscus Man eine verzögerte Rochade, und war auf dem letzten Kilometer jederzeit überlegen. Dafür wurde an diesem Tag nicht mehr als 15,7/2.600 Meter abgefragt. Aber der Niky-Sohn konnte auch mehr auf das Parkett zaubern, wie er beim letzten Start in Vincennes gezeigt hat. In der Autostartprüfung musste das Gespann die zweite Reihe wegstecken, was auf weiten Wegen, wenn auch stets in der Deckung, gelungen ist. Erst 800 Meter vor dem Ziel musste der 7jährige einen Zwischensprint einlegen, um an die Spitze zu kommen. In starker Haltung kamen die beiden in Einlauf, wurden aber auf den finalen Metern noch einmal kürzer, kamen aber knapp nach Hause. Dabei wurde auch der alte persönliche Rekord in 10,6/2.100 Meter ausgelöscht. Bewusst hat der Ausbilder danach keinen weiteren Start angenommen und bringt seinen "Hero" frisch an den Ablauf. Sie gehören auch zu den Sieganwärtern.
Mit nur drei Versuchen im Grand National Du Trot hat IGUSKI SAUTONNE (8) dem Wettbewerb dennoch seinen Stempel aufdrücken können. Am 11. September lieferte er sich mit dem Mitfavoriten ab Mitte des letzten Bogens in Le Mans einen heißen Kampf, bei dem er nur knapp den Kürzeren gezogen hat. Mit einem zwischenzeitlichen Sieg in Vincennes, zeigte der 6jährige, dass er auch im Temple Du Trot bestens zurecht kommt. Am 16. Oktober war er in Saint-Galmier nach einer Reihe von Fehlstarts dennoch nicht aus der Ruhe zu bringen, übernahm nach 500 Metern die Spitze und war in der Folge hochüberlegen unterwegs. Und auch vor elf Tagen zeigte der Village Mystic-Sohn seine Vielseitigkeit. Erst nach einem Kilometer übernahm er von Goal Star die Spitze und ließ sich im gleichen Moment von Ibiki Du Houelle an den Latten ablösen. Aus der Lage konnte Matthieu Abrivard lange warten und war zu Beginn der Endgeraden sofort im Vorteil, aber innen fordete Goal Star den Hengst noch einmal ein wenig. Im Ziel reichte es dann mit anderthalb Längen zu einem sicheren Erfolg, der das Gespann hier zu einem der vielen Sieganwärter macht.
---2.875m---
Das zweite Band eröffnet IGREC DE CELLAND (9), der schon jetzt als Gesamtsieger in der Punktewertung des GNT 2024 feststeht. Seine aktuelle Form zeigt aber nach unten, weshalb man ihm nicht zwingend den Sprung in die Wette zutrauen darf. Nach seinem furiosen Start in den Grand National Du Trot mit drei Siegen in Folge, hat der Django Riff-Sohn bei den folgenden fünf Teilnahmen nur noch zwei dritte Plätze mitnehmen können, wobei es sich jeweils um leichtere Etappen gehandelt hat. So konnte er sich auch am 06. November in Nantes auf dem letzten Kilometer aus dem Feld bis auf das Podium, in der von Ideal Ligneries gewonnenen Etappe, verbessern. Zuletzt schickte David Thomain den 6jährigen in Toulouse von weit hinten spät in die Schlacht. Das reichte, um bis zur letzten Ecke auf Rang Fünf zu laufen. Im Einlauf verlor das Gespann aber wieder etliche Positionen und endete unplatziert. Mit ein wenig Risiko kann man die Jariel-Farbe auch aus der Königswette verbannen.
Nach zwei kleinen Platzierungen im September in Le Mans und in Cherbourg, konnte sich HIDALGO DES NOES (11) mit dem zweiten Platz am 06. November in Nantes nun doch noch für das Finale im Grand National Du Trot empfehlen. Und das, obwohl der 7jährige nur drei Tage zuvor als Sechster in Argentan eine Zulage ausgleichen musste. Auch im GNT hatte der Wallach 25 Meter aufzuholen, was Anthony Barrier früh mit einer Lage im Mittelfeld kompensieren konnte. Auf dem Weg in den letzten Bogen konnte er im Rücken des späteren Siegers Ideal Ligneries noch zwei Plätze gutmachen und blieb bis zum Ziel an dem erneuten Gegner dran. Auch wenn er nicht mehr als ein wenig Druck erzeugen konnte, ist auch die Provoost-Farbe eine von vielen Optionen für die Kombinationen.
Nach einer starken Siegesserie bis weit in das Frühjahr 2024, bekam INO DU LUPIN (11) am 22. Mai in Le Coise-Laroche von Ibiki De Houelle eine herbe Niederlage verpasst. Weit zurück, und immer noch in einer starken Zeit, blieb für die Marmion-Farbe nur noch der Ehrenplatz. Vier schmerzahfter wurde es beim nächsten Versuch in Vincennes, als er seine Zulage zwar spät wettmachte, aber auch genauso schnell wieder nach hinten durchgereicht wurde. Knapp über drei Monate Pause waren das Resultat für den 6jährigen. Und offenbar hat diese Auszeit dem Wallach sehr gut getan. Mitte September probte er nur beim Einstand in Le Mans. Am 02. Oktober patzte der Scipion Du Goutier-Sohn in Meslay-Du-Maine mit dem Sieg vor Augen. Aber am 01. November lieferte er in Laval eine Demonstration ab. Antoine Wiels nahm auf der ersten Runde schn weite Wege in Kauf, ehe er im vorletzten Bogen das Kommando übernahm und sich aus dem letzten Bogen mit geschulterter Peitsche zum überlegenen Sieg absetzte. Zurück in Vincennes, musste er sich wieder mit einem Ehrenplatz begnügen. Gegen den ständig führenden It´s A Dollarmaker musste er aber auch bis 1.000 Meter vor dem Ziel die Todesspur anführen. Letztlich musste er sich mächtig strecken, machte aber in 12,3/2850 Meter eine gute Figur. Er ist nicht der dringendste Sieganwärter, kann aber jederzeit auf dem Podium auftauchen.
Die über Jahre so zuverlässige GRACE DU DIGEON (12) komt nun langsam in die Jahre. Aber die Stute ist immer noch zu starken Leistungen fähig und holte nach einem sehr unglücklichen Auftritt im Trophee Vert-Finale am 25. September in Cherboourg einen starken Ehrenplatz zu Hero Sibey und vor Ibiscus Man. Allerdings hätte sie an diesem Tag auch kaum einen besseren Verlauf bekommen können und findet es heute anspruchsvoller vor. Zuletzt legte sie sich in Laval auf der Schlussrunde mutig in die Todesspur. Die Führung hatte zu dem Moment schon längst Ino Du Lupin, der die Fahrt auf der letzten Halben so verschärfte, dass die Seduisant Fouteau-Tochter Schwierigkeiten bekommen hat. Als Fünfte war sie aber sehr tapfer und verlor das Podium nur um einen Hals. Mehr als ein Komplettieren der Fünferwette wird man ihr hier nicht zwingend zutrauen.
Bei IT´S A DOLLARMAKER (13) hätte man auch erwarten können, dass der Hengst in einem B-Rennen auftaucht. Trainer Sebastien Guarato hat aber wohl den besseren Weg gewählt und für den Hengst in den letzten Monaten sehr passende Aufgaben ausgesucht. Das galt vor allem zuletzt für den Prix Languedoc. Nach einem ruhigen Start übernahm Eric Raffin nach einem Kilometer die Spitze und ließ in einem gleichmäßig flottem Tempo keine Angriffe zu. Im letzten Bogen verschärfte er die Fahrt, hatte sofort einen Vorteil von einigen Längen, von denen er bequem leben konnte. Die erzielten 12,1/2.850 Meter waren für ein Rennen an der Spitze aber scheinbar das Maximum. Allerdings wird der Saxo De Vandel-Sohn heute auch nicht zwingend an die Tete kommen. In jedem Fall wird er auch aus dem Feld eine gute Rolle spielen können, die immer in die Quinte führen sollte.
Nach einer langen Pause und dem Wechsel des Quartiers, hat sich IDEAL LIGNERIES (14) am 06. November auf der zwölften Etappe in Nantes unheimlich stark zurückgemeldet. In der Hand des neuen Trainers Jean Philippe Monclin, fand der Hengst aus dem Besitz von Roger Wittmann ein schönes Rennen im Mittelfeld und griff Mitte des letzten Bogens an. Sofort hatte der Repeat Love-Sohn zu Beginn des Einlaufs einen Vorteil, den er bis zum Ziel gegen Hidalgo Des Noes sicher verteidigen konnte. Nur elf Tage später ging es in der Kategorie nur einen Schritt nach oben, aber der Sprung in das erste B-Rennen, war einfach zu groß. Unterwegs fand Monclin im hinteren Mittelfeld auch einen passenden Rücken, der ihn bis zur letzten Ecke in Position gezogen hat. Von da an hätte der 6jährige den Speed gegen die beste Klasse aber alleine anziehen müssen, was nicht gelang. Heute trifft er es auch deutlich schwerer, als bei seinem Erfolg an. Das er die Quinte hintenraus als Fünfter oder soagr Vierter komplettieren kann, darf man aber nicht ganz ausschließen.
Tipp:
HERO SIBEY (7)
IGUSKI SAUTONNE (8)
IT´S A DOLLARMAKER (13)
INO DU LUPIN (11)
IBISCUS MAN (6)
Für die Kombinationen: IROISE DE LA NOE (1)- GOAL STAR (5)
(hen) Nach dreizehn Etappen quer durch Frankreich, findet heute das große Finale der "Tour De France Des Trotteurs" statt. Eine Entscheidung ist aber schon vor dem Start gefallen. Durch die Abwesenheit von Ibiki De Houelle steht schon jetzt Igrec De Celland (9) als Gesamtsieger fest. Der Hengst aus dem Stall von Christophe Jariel war auch der fleißigste Teilnehmer und hat ganze drei Etappen gewinnen können. Derzeit zeigt seine Form aber abwärts, worüber auch die zwei dritten Plätze aus den letzten fünf Starts nicht.
Für den Sieg und die vorderen Platzierten, gibt es aber dennoch zahlreiche Optionen. Da wäre Hero Sibey (7), der als einer der Shooting Stars dieser Saison gelten darf. Er hat sich in den letzten Monaten oft dermaßen gesteigert, dass man ihm auch diesen Schritt zutrauen muss. Ebenso wird Iguski Sautonne (8) von seiner Position im ersten Band profitieren, und könnte gegenüber den hochklassigen It´s A Dollarmaker (13) und Ino Du Lupin (11) auch im Ziel einen Vorteil haben.
Auch wenn ein Jean Michel Bazire im Sulky eines Ibiscus Man (6) Platz nimmt, bringt der Wechsel auch ein kleines Risiko mit sich. Das der vielfache Champion dem teils unsicheren Fuchs aber ganz neue Reserven entlocken kann, scheint noch wahrscheinlicher, als ein Ausfall. Für die wenigen freien Reserven in den Kombinationen bekommt Iroise De La Noe (1) den Vorzug gegenüber, Goal Star (5), Hidalogo Des Noes (10) und Jakrata Des Pres (4). Aber selbst Ideal Ligneries (14) und Icone Madrik (3) kann man in der Quinte nicht vollständig ausschließen.
---2.850m---
Nach knapp mehr als einem Jahr Auszeit, kehrte IROISE DE LA NOE (1) Anfang Oktober zurück in den Wettbewerb. Für die ersten beiden Starts war die Stute noch nicht geschärft und schaffte es auch nicht in die Prämien. Darunter fiel auch der einzige Auftritt in diesem Wettbewerb am 16. Oktober in Saint-Galmier. Dabei verlor die 6jährige erst ausgangs des letzten Bogens den Kontakt zum Feld und machte auf der nassen Piste noch einen guten Eindruck. Nur einen Start später, konnte die Tornado Bello-Tochter schon mit einem Ehrenplatz in Vincennes überzeugen. Thomas Levesque sparte dabei nicht an Aufwand und hatte schon einen weite Wege, ehe er es in die Todesspur schaffte. 800 Meter vor dem Ziel drückte er mit einer abrupten Beschleunigung auf die führende Favoritin, übernahm die Spitze und hielt das Pensum in 13,4/2.700 Meter gut durch. Genau eine Sekunde schneller war sie dann eine Woche später in Laval unterwegs. Auf den 2.875 Metern, inklusive der Zulage, fuhr Levesque wieder mit sehr viel Aufwand an die Spitze, was erst kurz vor Beginn der Schlussrunde gelang. In Richtung Schlussbogen verschärfte der Trainer noch die Pace und kam auch in guter Haltung in den Einlauf. Auf den finalen 200 Metern wurde die Stute dann aber ein wenig müde und schließlich auch knapp geschlagen. Dennoch kann sie mit solch einer Leistung eine Anwärterin für das Podium sein. Ein kleiner Platz in der Königswette scheint aber wahrscheinlicher.
ILLUSION JIPAD (2) gehört schon seit mehreren Jahren zu den Pferden, die im Wintermeeting immer wieder den Großteil ihres Kontostandes verdienen. Im vergangenen Winter schaffte die 6jährige dies nur mit Podestplatzierungen. Aber die aktuelle kalte Saison hat für die Boccador De Simm-Tochter hervorragend begonnen. Und das obwohl sie erst aus einer Pause von 130 Tagen gekommen ist. Vom Ende des Feldes lief sie auf der Überseite bis zum Ende des Schlussbogens auf Rang Drei und zog den langen Speed im Einlauf voll durch. Das reichte zum leichten und überraschenden Sieg. Einen Start später am 17. November war die Stute aber über die Mitteldistanz nicht annähernd so gut aufgelegt. Aus dem Feld verlor sie in der Endphase den Kontakt zum Feld und endete unplatziert. Und heute fehlt auch noch der "Maitre" im Sulky, was weiter auf die Möglichkeiten drückt.
Die Gesamtform von ICONE MADRIK (3) kann schon gefallen, aber ausreichend für das Podium in diesem Finale werden die letzten Leistungen nicht sein. Beim letzten Auftritt hatte es die Stute hinter dem Auto von weit außen von vornherein schwer und lag lange im Hintertreffen. Durch den letzten Bogen machte sie zwar Boden gut, konnte aber nicht an den vorderen Pferden dranbleiben. Einige Längen zurück trabte sie immer noch 10,9/2.100 Meter und nahm das fünfte Geld mit. Zuvor war die Royal Dream-Tochter zwar Zweite, hatte in einem Nachwuchsfahren aber auch nicht so schwere Konkurrenz gegen sich. Für einen Platz in den Kombinationen kommt die Baudouin-Farbe dennoch in Frage.
Nur einmal hat sich JAKARTA DES PRES (4) im Grand National Du Trot blicken lassen. Das war auf dem letzten Teilstück am 20. November in Toulouse, welches der Hengst als Fünfter beenden konnte. Im Feld fand der 5jährige einen perfekten Verlauf. Das galt erst recht, als sein Führpferd zu Beginn des Einlaufs einen Fehler machte und nach außen genommen wurde. Maxime Bezier konnte seinen Partner sofort beschleunigen und hatte ein Stück hinter Iguski Sautonne scheinbr schon den vierten Rang sichergestellt, ehe er auf der Linie noch einen Platz verloren hat. Seine Gesamtform ist aber sehr ansehnlich. Auch wenn die letzten Referenzen aus Vincennes nicht überzeugen konnten, darf man ein Kreuz in den erweiterten Wetten investieren.
Auch wenn GOAL STAR (5) am 04. Oktober fehlerhaft ausgefallen ist, gilt er in dieser Gewinnklasse als einer der zuverlässigsten Vierbeiner. Alle anderen der weiteren dreizehn Saisonstarts, beendete der Fuchs in den Top Fünf. Und dabei hatte sich der 8jährige meist mit starken Gegnern messen müssen. Viele der vorderen Platzierungen hat er mit seinen großen Startqualitäten möglich gemacht. Die Order aus dem Stall Locqueneux war meist sehr ähnlich. Sofort an die Spitze ziehen und den erstbesten Kontrahenten die Führungsarbeit machen lassen. So ließ er auch am 20. November Iguski Sautonne an die Spitze ziehen, der seinerseits Ibiki De Houelle an die Tete ließ. Aus dieser geschonten Position konnte der Wallach an der letzten Ecke den inzwischen führenden Iguski Sautonne angreifen. Wirklich gefährden konnte der Look De Star-Sohn den Favoriten nicht. Aber als Zweiter endete er deutlich vor dem Rest und sendete ein starkes Signal vor dem Finale. Es wird natürlich anspruchsvoller, aber ab Rang VIer darf man mit dem 8jährigen rechnen.
Zweimal war IBISCUS MAN (6) in dieser Saison im Grand National Du Trot am Ablauf. Gleich zum Auftakt Ende März gelang ihm ein zweiter Platz, ehe der Fuchs am 25. September auf der zehnten Etappe noch einmal mit seinem Trainer den dritten Rang in Cherbourg sichern konnte. Das der 6jährige mit Ausbilder Romain Christian Larue aber zum Einen meist einen aufwendigen Verlauf vorfindet, und zum Anderen nicht immer ganz sicher agiert, hat auch Larue verstanden. Bei zwei der letzten drei Versuche, engagierte Larue Eric Raffin für den Booster Winner-Sohn. Der Sulky D´Or münzte diese Engagements in starke Siege um, wie auch zuletzt, als das Gespann errst zur Hälfte des Rennens an die Spitze ziehen konnte. Anfang des Einlaufs schien der Fuchs schon geschlagen, aber Raffin konnte seinen Partner immer wieder motivieren und löste sich schon von dem Gegner, der kurz zuvor noch die Nasenspitze vorne hatte. Letztlich reichte es in 11,8/2.700 Meter. Das ist eine Marke, die auch heute zum Sieg reichen könnte. Da Raffin heute schon vergeben ist, wurde mit Jean Michel Bazire die wohl nächstbeste Lösung gefunden. Viel wird auf die Taktik ankommen, weil es auch andere Teilnehmer gibt, die gerne an die Spitze wollen. Wenn Bazire den 6jährigen dennoch glatt um den Kurs bringt, ist er in jedem Fall ein Sieganwärter. Und auch wenn es nicht für den Erfolg reicht, ist er schwer aus der Quinte zu denken.
Nach seiner Pause zum Jahresende 2023 hat sich HERO SIBEY (7) bis zum Einstand am 01. April diesen Jahres enorm gesteigert. Der Wallach konnte seine ersten beiden Saisonstarts sofort gewinnen und holte nach einem Ehrenplatz Ende Mai ganze sieben Siege am Stück. Währenddessen durchlief der Wallach Gewinnklassen und verschiedene Kategorien und machte dabei jederzeit den Eindruck, dass er noch etwas zu verkaufen hat. Am 25. September tauchte er erstmals und einmalig im Grand National Du Trot in Cherbourg auf. Sofort an die Spitze gezogen, fuhr Trainer Damien Bonne gegen Ibiscus Man eine verzögerte Rochade, und war auf dem letzten Kilometer jederzeit überlegen. Dafür wurde an diesem Tag nicht mehr als 15,7/2.600 Meter abgefragt. Aber der Niky-Sohn konnte auch mehr auf das Parkett zaubern, wie er beim letzten Start in Vincennes gezeigt hat. In der Autostartprüfung musste das Gespann die zweite Reihe wegstecken, was auf weiten Wegen, wenn auch stets in der Deckung, gelungen ist. Erst 800 Meter vor dem Ziel musste der 7jährige einen Zwischensprint einlegen, um an die Spitze zu kommen. In starker Haltung kamen die beiden in Einlauf, wurden aber auf den finalen Metern noch einmal kürzer, kamen aber knapp nach Hause. Dabei wurde auch der alte persönliche Rekord in 10,6/2.100 Meter ausgelöscht. Bewusst hat der Ausbilder danach keinen weiteren Start angenommen und bringt seinen "Hero" frisch an den Ablauf. Sie gehören auch zu den Sieganwärtern.
Mit nur drei Versuchen im Grand National Du Trot hat IGUSKI SAUTONNE (8) dem Wettbewerb dennoch seinen Stempel aufdrücken können. Am 11. September lieferte er sich mit dem Mitfavoriten ab Mitte des letzten Bogens in Le Mans einen heißen Kampf, bei dem er nur knapp den Kürzeren gezogen hat. Mit einem zwischenzeitlichen Sieg in Vincennes, zeigte der 6jährige, dass er auch im Temple Du Trot bestens zurecht kommt. Am 16. Oktober war er in Saint-Galmier nach einer Reihe von Fehlstarts dennoch nicht aus der Ruhe zu bringen, übernahm nach 500 Metern die Spitze und war in der Folge hochüberlegen unterwegs. Und auch vor elf Tagen zeigte der Village Mystic-Sohn seine Vielseitigkeit. Erst nach einem Kilometer übernahm er von Goal Star die Spitze und ließ sich im gleichen Moment von Ibiki Du Houelle an den Latten ablösen. Aus der Lage konnte Matthieu Abrivard lange warten und war zu Beginn der Endgeraden sofort im Vorteil, aber innen fordete Goal Star den Hengst noch einmal ein wenig. Im Ziel reichte es dann mit anderthalb Längen zu einem sicheren Erfolg, der das Gespann hier zu einem der vielen Sieganwärter macht.
---2.875m---
Das zweite Band eröffnet IGREC DE CELLAND (9), der schon jetzt als Gesamtsieger in der Punktewertung des GNT 2024 feststeht. Seine aktuelle Form zeigt aber nach unten, weshalb man ihm nicht zwingend den Sprung in die Wette zutrauen darf. Nach seinem furiosen Start in den Grand National Du Trot mit drei Siegen in Folge, hat der Django Riff-Sohn bei den folgenden fünf Teilnahmen nur noch zwei dritte Plätze mitnehmen können, wobei es sich jeweils um leichtere Etappen gehandelt hat. So konnte er sich auch am 06. November in Nantes auf dem letzten Kilometer aus dem Feld bis auf das Podium, in der von Ideal Ligneries gewonnenen Etappe, verbessern. Zuletzt schickte David Thomain den 6jährigen in Toulouse von weit hinten spät in die Schlacht. Das reichte, um bis zur letzten Ecke auf Rang Fünf zu laufen. Im Einlauf verlor das Gespann aber wieder etliche Positionen und endete unplatziert. Mit ein wenig Risiko kann man die Jariel-Farbe auch aus der Königswette verbannen.
Nach zwei kleinen Platzierungen im September in Le Mans und in Cherbourg, konnte sich HIDALGO DES NOES (11) mit dem zweiten Platz am 06. November in Nantes nun doch noch für das Finale im Grand National Du Trot empfehlen. Und das, obwohl der 7jährige nur drei Tage zuvor als Sechster in Argentan eine Zulage ausgleichen musste. Auch im GNT hatte der Wallach 25 Meter aufzuholen, was Anthony Barrier früh mit einer Lage im Mittelfeld kompensieren konnte. Auf dem Weg in den letzten Bogen konnte er im Rücken des späteren Siegers Ideal Ligneries noch zwei Plätze gutmachen und blieb bis zum Ziel an dem erneuten Gegner dran. Auch wenn er nicht mehr als ein wenig Druck erzeugen konnte, ist auch die Provoost-Farbe eine von vielen Optionen für die Kombinationen.
Nach einer starken Siegesserie bis weit in das Frühjahr 2024, bekam INO DU LUPIN (11) am 22. Mai in Le Coise-Laroche von Ibiki De Houelle eine herbe Niederlage verpasst. Weit zurück, und immer noch in einer starken Zeit, blieb für die Marmion-Farbe nur noch der Ehrenplatz. Vier schmerzahfter wurde es beim nächsten Versuch in Vincennes, als er seine Zulage zwar spät wettmachte, aber auch genauso schnell wieder nach hinten durchgereicht wurde. Knapp über drei Monate Pause waren das Resultat für den 6jährigen. Und offenbar hat diese Auszeit dem Wallach sehr gut getan. Mitte September probte er nur beim Einstand in Le Mans. Am 02. Oktober patzte der Scipion Du Goutier-Sohn in Meslay-Du-Maine mit dem Sieg vor Augen. Aber am 01. November lieferte er in Laval eine Demonstration ab. Antoine Wiels nahm auf der ersten Runde schn weite Wege in Kauf, ehe er im vorletzten Bogen das Kommando übernahm und sich aus dem letzten Bogen mit geschulterter Peitsche zum überlegenen Sieg absetzte. Zurück in Vincennes, musste er sich wieder mit einem Ehrenplatz begnügen. Gegen den ständig führenden It´s A Dollarmaker musste er aber auch bis 1.000 Meter vor dem Ziel die Todesspur anführen. Letztlich musste er sich mächtig strecken, machte aber in 12,3/2850 Meter eine gute Figur. Er ist nicht der dringendste Sieganwärter, kann aber jederzeit auf dem Podium auftauchen.
Die über Jahre so zuverlässige GRACE DU DIGEON (12) komt nun langsam in die Jahre. Aber die Stute ist immer noch zu starken Leistungen fähig und holte nach einem sehr unglücklichen Auftritt im Trophee Vert-Finale am 25. September in Cherboourg einen starken Ehrenplatz zu Hero Sibey und vor Ibiscus Man. Allerdings hätte sie an diesem Tag auch kaum einen besseren Verlauf bekommen können und findet es heute anspruchsvoller vor. Zuletzt legte sie sich in Laval auf der Schlussrunde mutig in die Todesspur. Die Führung hatte zu dem Moment schon längst Ino Du Lupin, der die Fahrt auf der letzten Halben so verschärfte, dass die Seduisant Fouteau-Tochter Schwierigkeiten bekommen hat. Als Fünfte war sie aber sehr tapfer und verlor das Podium nur um einen Hals. Mehr als ein Komplettieren der Fünferwette wird man ihr hier nicht zwingend zutrauen.
Bei IT´S A DOLLARMAKER (13) hätte man auch erwarten können, dass der Hengst in einem B-Rennen auftaucht. Trainer Sebastien Guarato hat aber wohl den besseren Weg gewählt und für den Hengst in den letzten Monaten sehr passende Aufgaben ausgesucht. Das galt vor allem zuletzt für den Prix Languedoc. Nach einem ruhigen Start übernahm Eric Raffin nach einem Kilometer die Spitze und ließ in einem gleichmäßig flottem Tempo keine Angriffe zu. Im letzten Bogen verschärfte er die Fahrt, hatte sofort einen Vorteil von einigen Längen, von denen er bequem leben konnte. Die erzielten 12,1/2.850 Meter waren für ein Rennen an der Spitze aber scheinbar das Maximum. Allerdings wird der Saxo De Vandel-Sohn heute auch nicht zwingend an die Tete kommen. In jedem Fall wird er auch aus dem Feld eine gute Rolle spielen können, die immer in die Quinte führen sollte.
Nach einer langen Pause und dem Wechsel des Quartiers, hat sich IDEAL LIGNERIES (14) am 06. November auf der zwölften Etappe in Nantes unheimlich stark zurückgemeldet. In der Hand des neuen Trainers Jean Philippe Monclin, fand der Hengst aus dem Besitz von Roger Wittmann ein schönes Rennen im Mittelfeld und griff Mitte des letzten Bogens an. Sofort hatte der Repeat Love-Sohn zu Beginn des Einlaufs einen Vorteil, den er bis zum Ziel gegen Hidalgo Des Noes sicher verteidigen konnte. Nur elf Tage später ging es in der Kategorie nur einen Schritt nach oben, aber der Sprung in das erste B-Rennen, war einfach zu groß. Unterwegs fand Monclin im hinteren Mittelfeld auch einen passenden Rücken, der ihn bis zur letzten Ecke in Position gezogen hat. Von da an hätte der 6jährige den Speed gegen die beste Klasse aber alleine anziehen müssen, was nicht gelang. Heute trifft er es auch deutlich schwerer, als bei seinem Erfolg an. Das er die Quinte hintenraus als Fünfter oder soagr Vierter komplettieren kann, darf man aber nicht ganz ausschließen.
Tipp:
HERO SIBEY (7)
IGUSKI SAUTONNE (8)
IT´S A DOLLARMAKER (13)
INO DU LUPIN (11)
IBISCUS MAN (6)
Für die Kombinationen: IROISE DE LA NOE (1)- GOAL STAR (5)