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Zweiter Renntag im April bringt gleich 13 Rennen

Zweiter Renntag im April bringt gleich 13 Rennen
Vorschau Wien-Krieau, 20.04.2014


Zweiter Renntag im April bringt gleich 13 Rennen und das Österreich-Debüt von Sir Michel im Internationalen April-Preis - € 2.905,- im Dreierwette-Jackpot-Rennen sowie Großer Frühjahrspreis des TSK

Mit einer anspruchsvollen Tageskarte lockt der Wiener Trabrenn-Verein zehn Tage nach seinem 140. Geburtstag seine Turffans in den Trabrennpark Krieau. In 13 Rennen kommen 143 Starter an den Ablauf, für Hochspannung ist gesorgt!

Das sportliche wertvollste Rennen des Sonntag-Nachmittages im Prater-Sandoval ist der Internationale April-Preis über die Distanz von 1600 Meter. In dieser Meilen-Prüfung treffen die in starker Form agierenden Akkon (Johann Lichtenwörther) und Colin McKenzie (Arie Kaarlenkaski) aufeinander, müssen sich jedoch an ihre besten Leistungen erinnern um Sahir (Gerhard Mayr) - immerhin Gewinner der vorjährigen Badener Meile - und Neuerscheinung Sir Michel mit Champion Hubert Brandstätter jun. in die Schranken zu weisen. Die deutsch abstammende Spitzenvierjährige Abasi (Cornelia Mayr) und die rekonvaleszente Royal Flush (Kurt Sokol) sollten in der Viererwette Beachtung finden.

In der Klasse bis € 25.000,- finden sich mit der flotten Kattsboots Mo (Gregor Krenmayr) und dem Derbyaspiranten Dallas Venus (Hubert Brandstätter jun.) zwei hochinteressante Pferde im Bewerb. Distanzsspezialist Terra Metro (Carsten Milek) und der unberechenbare Pascal mit Vizestaatsmeister Gerhard Mayr im Sulky werden sich jedoch nach Kräften zu wehren wissen.

Die vier "Bürger"-Kandidaten Lady Ford (Franz Konlechner), Winwood TF (Gerhard Mayr), Sambia (Michael Hönemann) und Mentor Venus (Johann Lichtenwörhter) treffen im Siegwette-Jackpot-Rennen (= 2. Tagesbewerb) aufeinander. Das Zünglein an der Waage könnte aber auch die diesmal mit Aussenstart versehene Hand's Up mit Altmeister Dieter Marz im Rennwagen sein.

Nach einem Bewerb der "Freunde des Trabrennsports" erfolgt mit dem vierten Rennen der Startschuss zur Super-6-Wette. Abermals mit der Garantie-Summe von € 4.000,- (netto) ausgestattet, wird dieses beliebte Wettart in den Rennen 4-9 ausgetragen.

Das € 2.905,- Dreierwette-Jackpot-Rennen stellt das DGS-Rennen mit 170 dar, in dem 12 Cracks antreten werden. Völlig ausgeglichen scheint hier die Situation zu sein, eine tolle Quote scheint garantiert zu sein.

Die beiden Derby-Aspiranten Haribo Venus (Johann Lichtenwörhter) und Owen Meany (Hubert Brandstätter jun.) treffen im 7. Tagesbewerb aufeinander. Sie mössen isch jedoch vom starken Jupiter de Look und vom unberechenbaren Calvados SR in Acht nehmen, die beide für den Präsidenten-Preis proben. Auch der nach Pause kommnde Luigi Lloyd scheint hier alles andere als nur ein "Jausengegner" zu sein.

Es folgt ein Maidenbewerb über die Sprinterdistanz von 1600 Meter, ehe es im 9. Rennen nochmals sehr ausgeglichen zur Sache gehen wird. Die für kommende Zuchtprüfungen probenden Super Bowl Venus (Albert Plschek) und Una Stella (Rudolf Haller) müssen aus der zweiten Startreihe antreten.

Als "Tipp des Tages" wird nach seinem Österreich-Debüt-Sieg Resaca de Nando gehandelt, der im zweiten TSK-Rennen mit Champion Thomas Royer an den Start kommt und dabei die Startnummer 13 zugeteilt bekommen hat. Ob sie den beiden Glück bringen wird?

Luky Luke (Isabelle Stärk), Alf Melmag (Heidemarie Hainzer) und Angel's Flight SR (Matthias Walcher), Talky's Gold Venus (Franz Fischer) sind die schärften Kontrahenten der Vierjährigen.

Das höchst dortierte Rennen des Tages ist ein weiterer Bewerb zur "Tour Trotteur Francais", diesmal als Bänderstart-Bewerb über 2100 Meter konzipiert. Die "Siegmaschinen" Tilbury (Ari Kaarlenkaski) und Une Chance (Carsten Milek) treffen es hier aus dem zweiten Band passend an, als etwaige Widersacher gelten Taquin de Sassy (Cornelia Mayr) und Tiana La Prairie (Gerhard Mayr).

Teil 2 der Finishwette stellt ein DGS-Rennen dar in dem jeder Ausgang möglich scheit, ehe zum Abschluss der prall gefüllten Tageskarte der Internationale April-Preis wartet. Eine von zwei Vorprüfungen zum diesjährigen Preis der Stadt-Wien sieht eine kleine, jedoch ansprechende Teilnehmerschat am Start. Die beiden in starker Gesamtform agierenden Akkon (Johann Lichtenwörther) und Colin McKenzie (Ari Kaarlenkaski) gehen über die Meile mit den innersten Startnummern in den Bewerb. Die beiden Mayr-Cracks Sahir (Gerhard) und Abasi (Cornelia), sowie der erstmals in Österreich startende Sir Michel (Hubert Brandstätter jun.) sind sicherlich nicht ausser Acht zu lassen.

Der Wiener Trabrenn-Verein wünscht gute Unterhaltung bei spannenden Rennen und viel Glück beim Abschluss Ihrer Wetten - Renntagsbeginn: 14 Uhr!